6 Beispiele für falsche Dichotomien und wie man ihnen entgegentritt
Es kann sein, dass sich auf dieser Seite Affiliate-Links befinden, was bedeutet, dass wir eine kleine Provision erhalten, wenn Sie etwas kaufen. Als Amazon Associate verdienen wir an qualifizierten Käufen. Bitte recherchieren Sie selbst, bevor Sie einen Online-Kauf tätigen.
Im Jahr 2001 wurde der damalige Präsident George W. Bush mit folgender Aussage vor dem Kongress als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 zitiert:
„Jede Nation, in jeder Region, hat jetzt eine Entscheidung zu treffen. Entweder sie sind auf unserer Seite oder sie sind auf der Seite der Terroristen.“
In der Zwischenzeit wurde Präsident Bush für seine Alles-oder-Nichts-Sicht auf die Geopolitik kritisiert. Seine Behauptung wurde zu Recht als ein Beispiel für eine falsche Dichotomie dargestellt.
Falsche Dichotomien sind ein besonders unangenehmer logischer Fehlschluss, der im alltäglichen Diskurs häufig vorkommt. Falsche Dichotomien – auch falsche Dilemmata oder Entweder-Oder-Täuschungen genannt – sind eine Art von Fehlschluss in der Argumentation. Falsche Dichotomien entstehen, wenn man annimmt, dass es für eine bestimmte Situation oder ein Problem zwei sich gegenseitig ausschließende Möglichkeiten oder Lösungen gibt, und dabei eine mögliche dritte Option außer Acht lässt.
Falsche Dilemmata resultieren aus unserer Tendenz zum Schwarz-Weiß-Denken und werden oft rhetorisch eingesetzt, um die eigene Position unzulässig zu stärken. Heute werden wir die Grundlagen dieser falschen Form der Argumentation behandeln, einige Beispiele für falsche Dichotomien vorstellen und darüber sprechen, wie man auf diese Art von Argumenten reagieren kann.
(Nebenbei bemerkt: Eine weitere gute Möglichkeit, sein Leben zu verbessern, ist es, jeden Tag etwas Neues zu lesen und zu lernen. Ein großartiges Werkzeug dafür ist, sich den über 1 Million anderen anzuschließen und den Tag mit den neuesten KOSTENLOSEN, informativen Nachrichten von dieser Website zu beginnen.)
Was sind falsche Dichotomien?
Eine falsche Dichotomie entsteht, wenn eine Person zwei sich gegenseitig ausschließende Optionen im Zusammenhang mit einem Argument präsentiert. Kehren wir zu der falschen Argumentation von George Bush zurück, mit der wir begonnen haben:
„Jede Nation, in jeder Region, hat jetzt eine Entscheidung zu treffen. Entweder ihr seid auf unserer Seite oder ihr seid auf der Seite der Terroristen.“
Dieses Argument ist eine falsche Dichotomie, denn es stellt zwei sich gegenseitig ausschließende Optionen dar, obwohl es tatsächlich andere Möglichkeiten gibt. Bush stellt die falsche Behauptung auf, dass alle Nationen, die die harte Haltung seiner Regierung gegenüber dem Terrorismus nicht teilen, in Wirklichkeit Sympathisanten des Terrorismus sind. Dies ist jedoch eine ungerechtfertigte Unterstellung. Es ist durchaus möglich, dass jemand sowohl gegen den Terrorismus ist als auch mit der drakonischen Politik der Bush-Regierung in dieser Frage nicht einverstanden ist.
Die Tatsache, dass das Argument eine dritte Möglichkeit ignoriert, macht es zu einer falschen Dichotomie. Falsche Dichotomien sind logische Trugschlüsse, weil sie zwei sich gegenseitig ausschließende Optionen als die einzig möglichen darstellen. Falsche Dilemma-Argumente verschleiern die Tatsache, dass es alternative Möglichkeiten geben könnte, die sich von einer der vorgestellten Optionen unterscheiden.
Logische Form eines falschen Dilemma-Fehlschlusses
Ein falsches Dichotomie-Argument hat eine ziemlich einfache logische Form:
- „Entweder X ist wahr oder Y ist wahr“
- „X ist nicht wahr“
- „Also muss Y wahr sein“
Falsche Dilemmas haben eine große Ähnlichkeit mit disjunktiven Syllogismen, die eine gültige Form philosophischer Argumente sind, was ein Grund dafür ist, warum sie schwer zu erkennen sind, wenn man nicht aufpasst. Sie sehen aus wie logisch fundierte Argumente, sind es aber in Wirklichkeit nicht.
Falsche Dilemmas sind informelle Irrtümer, so dass ihre Unzulänglichkeiten nicht allein durch ihre logische Form erklärt werden können. Falsche Dichotomien machen eine oder beide von zwei sehr wichtigen Annahmen über die Ausgangsprämissen des Arguments.
- Die beiden Möglichkeiten werden als gemeinsam erschöpfend dargestellt: Zwei Aussagen sind dann und nur dann kollektiv erschöpfend, wenn diese beiden Aussagen alle Möglichkeiten abdecken. Im Falle falscher Dichotomie-Argumente werden zwei Optionen als gemeinsam erschöpfend dargestellt, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht sind. Falsche Dichotomie-Argumente lassen alternative Möglichkeiten außer Acht.
- Die beiden Optionen werden als sich gegenseitig ausschließend dargestellt: Zwei Aussagen schließen sich dann und nur dann gegenseitig aus, wenn es unmöglich ist, dass beide gleichzeitig wahr sind. Bei falschen Dilemmas werden die beiden Optionen so dargestellt, als würden sie sich gegenseitig ausschließen, obwohl sie es nicht sind. Es könnte möglich sein, dass beide Hörner des falschen Dilemmas gleichzeitig wahr sind.
Die Rhetorik der falschen Dichotomie
Falsche Dilemmata werden oft rhetorisch eingesetzt, um die Argumente einer Person stärker erscheinen zu lassen, als sie sind. Falsche Dichotomie-Argumente werden verwendet, um den Mittelweg in einer Debatte zu verschleiern und das Publikum davon zu überzeugen, dass die eigene Position die einzig vernünftige ist. Zum Beispiel kann eine Person behaupten, dass man entweder ihre Ansicht oder eine andere absurde Ansicht glauben muss. Sie argumentieren dann, dass die Ablehnung ihrer Sichtweise zwangsläufig die Akzeptanz der absurden Sichtweise bedeutet.
Falsche Dichotomien werden auch verwendet, um die Ansicht einer Person zu verwerfen, indem behauptet wird, sie müsse zu einer von zwei absurden Situationen führen. Zum Beispiel könnte jemand behaupten, dass die Ansicht des Gegners ihn dazu zwingt, entweder A oder B zu glauben, wobei A und B absurde Möglichkeiten sind. Das Argument ist falsch, wenn es eine dritte Möglichkeit außer Acht lässt, die weder A noch B ist.
In diesem Sinne haben falsche Dichotomien viele Merkmale mit dem Strohmanntrugschluss gemeinsam. Sie sind oft die Folge davon, dass jemand die Ansicht seines Gegners auf eine absurde Karikatur reduziert, um sie mit seiner eigenen Ansicht zu kontrastieren, die im Vergleich dazu vernünftig klingt.
6 Beispiele für falsche Dichotomien
Einwanderung
Argument: „Wir sollten Einwanderer nicht unterstützen oder ihnen Zugang zu Sozialleistungen und kostenlosen Dingen geben. Warum sollten wir Einwanderern helfen, wenn es obdachlose Amerikaner auf der Straße gibt?“
Gegenargument: Dieses Argument stellt eine falsche Dichotomie dar, da es die Frage so darstellt, als gäbe es nur zwei ausschließliche Möglichkeiten: die Ausweitung der sozialen Unterstützung auf Einwanderer oder auf gebürtige Bürger. Es liegt auf der Hand, dass die Ausweitung der sozialen Unterstützung auf arme Einwanderer und die Ausweitung der sozialen Unterstützung auf arme gebürtige Amerikaner miteinander vereinbar sind. Es ist möglich, beiden Gruppen von Menschen gleichzeitig zu helfen. Das Argument ist irreführend, da es impliziert, dass die Entscheidung, wem geholfen werden soll, eine Entweder-Oder-Entscheidung ist und dass die Entscheidung für das eine notwendigerweise das andere ausschließt.
Wissenschaft gegen Religion
Im Zusammenhang mit Debatten über Wissenschaft und Religion stößt man oft auf falsche Dilemmata.
Argument: „Man kann nicht gleichzeitig an die Wissenschaft glauben und religiös sein. Wenn man an die Wissenschaft glaubt, muss man die Ansprüche der Religion und der religiösen Erfahrung zurückweisen.“
Gegenargument: Dieses Argument stellt ein falsches Dilemma dar, da es den Glauben an die Wissenschaft und den Glauben an die Religion als exklusiv und unvereinbar darstellt. Die Idee ist, dass eine Person nicht gleichzeitig wissenschaftliche und religiöse Überzeugungen haben kann, da dies ein Widerspruch wäre. Es stimmt zwar, dass bestimmte wissenschaftliche und religiöse Behauptungen im Widerspruch zueinander stehen (z. B. das Alter der Erde), aber es ist möglich, dass bestimmte Überzeugungen über Wissenschaft und Religion miteinander vereinbar sind. Die Wahl zwischen den beiden schließt sich nicht unbedingt gegenseitig aus.
Es ist zum Beispiel möglich, sowohl zu glauben, dass Gott das Universum geschaffen hat, als auch, dass das Universum nach Naturgesetzen funktioniert, die von der Wissenschaft entdeckt werden können. Gott könnte einfach das Wesen gewesen sein, das die Gesetze geschaffen hat, die das Universum regieren. Immerhin waren mehrere große Wissenschaftler selbst ziemlich religiös.
Steuern
Argument: „Wir können nicht für jede Besteuerung sein. Eigentlich ist die Situation ganz einfach. Entweder man ist für Freiheit und keine Steuern oder man ist ein Kommunist, der Tyrannei und Terror einführen will.“
Gegenargument: Dieses Argument ist ein Beispiel für eine falsche Dichotomie, denn es stellt die Frage so dar, als gäbe es nur zwei mögliche Situationen: eine mit überhaupt keinen Steuern (und damit maximaler „Freiheit“) und ein brutales kommunistisches Regime, das kein persönliches Eigentum zulässt.
Bei näherer Betrachtung ist es ziemlich offensichtlich, dass die Wahl zwischen Steuern und Privateigentum sich nicht gegenseitig ausschließt. Man kann durchaus für die Freiheit sein und gleichzeitig der Meinung sein, dass wir bestimmte Formen der Besteuerung haben sollten. Das Argument stellt die beiden Seiten des Dilemmas so dar, als gäbe es eine Alles-oder-Nichts-Entscheidung zwischen absoluter Freiheit und erdrückender Tyrannei.
Dieses besondere Argumentationsmuster in Bezug auf die Besteuerung wird oft mit dem Trugschluss des „rutschigen Hangs“ kombiniert, was eine große rhetorische Wirkung hat. In beiden Fällen kann das Argument widerlegt werden, indem man darauf hinweist, dass das Gleichgewicht zwischen Besteuerung und Privateigentum in praktisch jeder Gesellschaft der Geschichte funktioniert hat.
Politik
Wie bei so ziemlich jedem logischen Fehlschluss, den es gibt, sind falsche Dichotomien in der Politik allgegenwärtig. Hier ist einer, der für das aktuelle Geschehen relevant ist.
Argument: „Man kann sich nicht als Verbündeter Israels bezeichnen und gleichzeitig den Umgang des Landes mit Palästina kritisieren. Wenn man die Nation Israel kritisiert, ist man antisemitisch und unterstützt zwangsläufig Terroristen.“
Gegenargument: Dieses Argument stellt eine falsche Dichotomie dar, da es behauptet, dass die einzigen zwei Möglichkeiten darin bestehen, entweder Israels militärische Präsenz und Aktivitäten ohne Frage zu akzeptieren oder sich als Antisemit zu outen.
Es ist durchaus möglich, die militärischen Aktionen einer Nation zu kritisieren, ohne Vorurteile gegen ihre Einwohner zu haben. Es ist möglich, mit der Politik Israels nicht einverstanden zu sein und sie dennoch auf andere Weise zu unterstützen. Gleichzeitig ist die Kritik an den Aktionen militanter Palästinenser nicht dasselbe wie ein Bekenntnis zu Israel. In diesen Szenarien gibt es Raum für alternative Möglichkeiten.
Entscheidungsfindung
Falsche Dichotomien prägen ständig unsere Entscheidungsfindung. Hier ein Beispiel, das Ihnen vielleicht schon einmal im Alltag begegnet ist.
Argument: „Hör mal, Mann, du solltest heute Abend wirklich mit uns in eine Bar gehen. Sonst sitzt du den ganzen Abend gelangweilt zu Hause und tust nichts.“
Gegenargument: Dieses Argument stellt ein falsches Dilemma dar, weil es davon ausgeht, dass die einzigen beiden Möglichkeiten sind, auszugehen oder den ganzen Abend gelangweilt zu Hause zu sitzen. Das ist jedoch eine ungerechtfertigte Behauptung; es gibt viele andere Dinge, die man tun könnte, als in eine Bar zu gehen oder allein zu Hause zu sitzen.
Dieses Beispiel ist ziemlich albern, aber es veranschaulicht einen wichtigen Punkt darüber, wie Schwarz-Weiß-Denken unser Urteilsvermögen trüben kann. Wenn wir versehentlich in ein falsches Dilemma abgleiten, können wir nicht über den Tellerrand hinausschauen und neue Lösungen für unsere Probleme finden. Das Denken in falschen Dichotomien schränkt unsere Möglichkeiten und Handlungen künstlich ein.
Nature vs. Nurture
Argument: „Alles an deiner Person ist auf deine Genetik zurückzuführen. Alle körperlichen und geistigen Fakten einer Person sind von ihrer DNA abhängig, also sind Charaktereigenschaften und andere Merkmale eine Sache der Natur, nicht der Erziehung.“
Gegenargument: Dies ist ein sehr häufiges Argumentationsmuster, in das sogar professionelle Biologen manchmal verfallen. Das Argument kann als falsche Dichotomie betrachtet werden, weil es davon ausgeht, dass menschliche Charaktereigenschaften entweder von der Natur (z.B. DNA und Genetik) oder von der Umwelt (z.B. Umwelt) herrühren müssen.
Die Dichotomie zwischen „nature“ und „nurture“ ist eine falsche. Die Umwelt und die Genetik eines Menschen interagieren auf nahtlose und wechselseitige Weise, so dass es nicht richtig ist zu sagen, dass ein bestimmtes Merkmal ein striktes Ergebnis der DNA einer Person oder ihrer Umwelt ist.
Es kann zum Beispiel sein, dass ein genetischer Marker mit einem bestimmten Merkmal verbunden ist, das aber aufgrund von Umwelteinflüssen nicht zum Ausdruck kommt. Die Genetik ist eine komplexe Angelegenheit, und wenn man die Debatten auf eine Dichotomie von Natur und Umwelt reduziert, wird nicht deutlich, wie sich der Mensch tatsächlich durch eine komplexe Interaktion von Genen und Umwelt entwickelt.
Nicht trügerische Dichotomien
Nicht alle Argumente, die eine Dichotomie darstellen, sind trügerisch. In manchen Fällen gibt es wirklich nur zwei Möglichkeiten oder Antworten auf ein bestimmtes Szenario. Betrachten wir zum Beispiel die folgende Behauptung:
„Es ist entweder erlaubt, jemandem zu meinem persönlichen Vorteil zu schaden, oder es ist nicht erlaubt, dies zu tun.“
Diese Aussage stellt zwei Möglichkeiten in Form eines Entweder-Oder dar, aber sie ist keine falsche Dichotomie. Die Aussage ist keine falsche Dichotomie, da sie die einzigen beiden logisch möglichen Szenarien darstellt. Eine der beiden Möglichkeiten muss wahr sein, und sie können nicht beide gleichzeitig wahr sein. Hier ein weiteres Beispiel für eine echte Dichotomie:
„Die Zahl 2 ist entweder eine rationale Zahl oder eine irrationale Zahl.“
Dies ist keine falsche Dichotomie, da sie die einzigen beiden logischen Möglichkeiten darstellt. Alle Zahlen sind entweder rational oder irrational und keine Zahl kann beides sein.
Mit anderen Worten: Manche Dichotomien werden aus Aussagen formuliert, die wirklich kollektiv erschöpfend sind und sich gegenseitig ausschließen. In diesen Fällen handelt es sich um eine echte Dichotomie, und die Annahme der einen schließt die Ablehnung der anderen ein. Falsche Dichotomien werden so dargestellt, als ob die Optionen erschöpfend und ausschließend wären, obwohl dies nicht der Fall ist.
Reaktion auf falsche Dichotomie-Fehlschlüsse
Es gibt zwei Hauptstrategien, um auf einen falschen Dichotomie-Fehlschluss zu reagieren:
- Zeigen Sie, dass die Prämissen nicht kollektiv erschöpfend sind: Wenn Sie zeigen können, dass die vorgestellten Optionen nicht alle Möglichkeiten abdecken, dann können Sie die falsche Dichotomie in ihrem Lauf stoppen. Wenn das Argument zum Beispiel besagt, dass man entweder A oder B akzeptieren muss, versuchen Sie zu zeigen, dass es eine dritte Möglichkeit C oder sogar eine vierte Möglichkeit D gibt.
- Zeigen Sie, dass sich die Prämissen nicht gegenseitig ausschließen: Versuche zu zeigen, dass die beiden vorgestellten Möglichkeiten sich nicht gegenseitig ausschließen. Wenn das Argument besagt, dass wir entweder A oder B tun müssen, dann versuche zu zeigen, dass A und B keine sich gegenseitig ausschließenden Optionen sind. Wenn das Argument zum Beispiel besagt, dass man entweder A oder B glauben muss, versuchen Sie zu zeigen, dass man sowohl A als auch B glauben kann, ohne sich zu widersprechen.
Manchmal kann eine falsche Dichotomie widerlegt werden, indem eine falsche Prämisse direkt angegriffen wird. Wenn eine der Prämissen der falschen Dichotomie eindeutig falsch ist, dann kann es nützlicher sein, diese Prämisse direkt anzugreifen, als zu zeigen, dass das dargestellte Dilemma falsch ist.
Abschließende Überlegungen zu falschen Dichotomie-Fehlern
Falsche Dichotomien sind ein Ergebnis unserer menschlichen Tendenz, in binären Vorstellungen über Dinge zu denken. Während binäres Denken in vielen Fällen richtig sein kann (z.B. in der Logik/Mathematik), führt binäres Denken oft zu falschen Schlussfolgerungen.
Da falsche Dichotomien im alltäglichen Diskurs so weit verbreitet sind, ist es wichtig zu wissen, wie man auf sie reagieren kann. Wenn Sie Ihren Geist von diesen einschränkenden Überzeugungen befreien, können Sie gute geistige Gewohnheiten kultivieren und Ihr rationales Potenzial freisetzen.
Wenn Sie schließlich eine weitere positive Möglichkeit suchen, Ihr Leben zu verbessern, sollten Sie jeden Tag etwas Neues lesen und lernen. A great tool to do this is to join over 1 million others and start your day with the latest FREE, informative news from this website.
Alex Bolano is a freelance writer based out of St. Louis. He holds his MA in Philosophy and writes on topics relating to science, culture, politics, finance, and education. He enjoys playing video games and researching the latest trends in science and technology.