Alcoholism Causes and Risk Factors
Roughly 43 percent of Americans have been exposed to alcoholism in the family.
An estimated one-third of alcohol abusers report experiencing a mental illness.
Excessive alcohol consumption costs the United States more than $220 billion each year which combines lost productivity, health care costs, criminal justice costs and other effects.
Alcoholism Risk Factors
There are many risk factors involved in the potential for developing alcoholism. Alcoholism risk factors do not mean you will develop a drinking problem; however, they should serve as a prevention measure. Wenn Sie einen oder mehrere Risikofaktoren aufweisen, sollten Sie mit einem Arzt über Warnzeichen für Alkoholismus und Präventionsmöglichkeiten sprechen.
Zu den häufigen Risikofaktoren für Alkoholmissbrauch gehören:
Trinken in jungen Jahren
Wenn man in jungen Jahren mit Alkohol experimentiert, kann das später im Leben zu Problemen führen, vor allem in den 20er und 30er Jahren. Dies gilt vor allem dann, wenn Jugendliche häufig Saufgelage veranstalten. Obwohl frühes Trinken die Wahrscheinlichkeit des Alkoholmissbrauchs erhöhen kann, kann Alkoholismus jeden in jedem Alter treffen.
Familiengeschichte mit Alkoholabhängigkeit
Wenn man in der Nähe von Familienmitgliedern und nahen Verwandten aufwächst, die an Alkoholismus leiden, erhöht sich das Risiko des Alkoholmissbrauchs für die nächsten Generationen. Wenn man von Menschen umgeben ist, die übermäßig viel trinken, kann man den Alkoholkonsum anders betrachten und schlechten Gewohnheiten zum Opfer fallen.
Hohes Stressniveau
Trinken, um Stress abzubauen, kann schnell problematisch werden. Zu den Berufen, die aufgrund langer Arbeitszeiten und anstrengender Aufgaben eher mit einem hohen Stressniveau konfrontiert sind, gehören Ärzte, Krankenschwestern, Rettungskräfte, Bauarbeiter und das Militär. Für Berufstätige aller Branchen ist es wichtig, andere Möglichkeiten zum Stressabbau zu finden, um Alkoholmissbrauch vorzubeugen.
Peer Pressure
Wenn ein Partner oder enger Freund häufig trinkt, neigt man vielleicht eher dazu, sich ihm anzuschließen. Wenn man dem Druck von Gleichaltrigen nachgibt, kann das später zu Alkoholproblemen führen, ebenso wie zu vielen gesundheitlichen Komplikationen, die durch übermäßigen Alkoholkonsum entstehen.
Häufiger Alkoholkonsum über einen längeren Zeitraum
Wenn übermäßiger Alkoholkonsum zur Gewohnheit wird, erhöht sich das Risiko, ein alkoholbedingtes Problem zu entwickeln, erheblich. Je mehr Sie trinken, desto mehr baut Ihr Körper eine Toleranz gegenüber Alkohol auf. Toleranz bedeutet, dass Sie mehr Alkohol brauchen, um die gleiche Wirkung zu spüren, die Sie früher mit weniger empfunden haben.
Holen Sie sich Hilfe bei Alkoholismus
Nehmen Sie sich Ihr Leben zurück, indem Sie noch heute mit einem Behandlungsprogramm beginnen.
Erfahren Sie mehr über die Behandlung
Warum Menschen rückfällig werden
Gesund zu bleiben und Ihre Nüchternheit zu bewahren, erfordert Zeit und Hingabe. Leider werden manche Menschen nach einer Alkoholbehandlung rückfällig. Auslöser wie ein trinkender Freundeskreis, bestimmte Aktivitäten oder Umstände können dazu führen, dass man in alte Trinkgewohnheiten zurückfällt.
Rückfälle bedeuten nicht, dass man versagt hat und den Alkoholismus nicht überwinden kann. Es macht Ihnen die Auslöser bewusst und kann Sie motivieren, zusätzliche Hilfe bei einem Berater oder einer Selbsthilfegruppe zu suchen. Durch die Teilnahme an fortlaufenden Behandlungsmethoden haben Sie eine größere Chance auf langfristige Nüchternheit als diejenigen, die ihre Genesung nicht mit Erhaltungsprogrammen fortsetzen.
Gründe für einen Rückfall sind:
- Alte Gewohnheiten
- Stress und Angst
- Sozialer Druck
- Geistige oder emotionale Instabilität
- Angst oder Frustration
- Versuchung, sich wieder betrunken zu fühlen
Die Behandlung ist der erste Schritt zu einem besseren Morgen. Fachleute für Alkoholbehandlung arbeiten mit Ihnen zusammen, um einen persönlichen, umfassenden Genesungsplan mit messbaren Zielen zu erstellen. Umfassende Genesungspläne können eine stationäre oder ambulante Behandlung, medikamentengestützte Therapie, Beratung und Selbsthilfegruppen umfassen.
Die Zeit für Hilfe ist jetzt
Wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch Hilfe bei Alkoholismus suchen, sind wir für Sie da. Vom Aufnahmeverfahren bis hin zu Nachsorgeprogrammen begleiten wir Sie durch jeden Schritt der Genesung.
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