Applications of Classical Conditioning in Daily Life

Stipendium Beschreibung:

Applications of Classical Conditioning in Daily Life ist offen für . Das Stipendium ermöglicht Studiengänge auf dem Gebiet der Lehre an der .

Eine Art des Lernens, bei der ein neutraler Stimulus, wenn er mit einem unkonditionierten Stimulus gepaart wird, die gleiche Reaktion hervorruft wie die, die auf natürliche Weise durch einen unkonditionierten Stimulus hervorgerufen wird und konditioniert wird, wird als klassische Konditionierung bezeichnet.
Die Phasen oder Prinzipien der klassischen Konditionierung sind Erwerb, Auslöschung, Spontanerholung, Reizgeneralisierung und Reizunterscheidung, die im Artikel Klassische Konditionierung und ihre Prinzipien ausführlich erklärt werden.

1 a) Experiment:

Ivan Pavlov führte ein Experiment durch, um das Phänomen der klassischen Konditionierung zu erklären. Er befestigte einen Schlauch an der Speicheldrüse eines Hundes, um die Speichelmenge zu messen. Er ließ eine Glocke läuten (neutraler Reiz) und gab dem Hund unter Beobachtung Futter (unkonditionierter Reiz). In den ersten Tagen speichelte der Hund nur bei Futter. Als das Experiment jedoch über mehrere Tage hinweg wiederholt wurde, stellte er fest, dass der Hund nur beim Klingeln speichelte (konditionierte Reaktion). Mit anderen Worten, wir können sagen, dass der neutrale Reiz (das Klingeln der Glocke) zu einem konditionierten Reiz geworden ist.

VORSTELLUNGEN DER KLASSISCHEN KonditionIERUNG

Die klassische Konditionierung erklärt viele Aspekte des menschlichen Verhaltens. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Erzeugung emotionaler Reaktionen, bei Werbung, Sucht, Psychotherapie, Hunger usw. Die klassische Konditionierung findet auch in der Schule, bei posttraumatischen Störungen oder bei der Assoziation von etwas mit der Vergangenheit ihre Anwendung. Diese werden wie folgt erklärt:

1. Emotionale Reaktionen:

Klassische Konditionierung spielt eine wichtige Rolle bei der Erzeugung negativer und positiver emotionaler Reaktionen.

1.1. Negative Reaktionen:

Emotionen wie Angst, Phobien usw. werden verstärkt, indem diese Emotionen mit Tieren, dem Wetter oder anderen Orten oder Dingen assoziiert werden. Menschen haben oft Angst vor Reptilien, dunklen Orten und Insektenphobien. Manche Menschen assoziieren Angst oft mit stürmischem Wetter.

1.2. Positive Reaktionen:

Die klassische Konditionierung ist auch verantwortlich für die Erzeugung von Glücksgefühlen, Gefühlen der Entspannung, z.B. der Gedanke an eine Reise macht einen glücklich, zur Entspannung könnte man das Haus seines Freundes wählen, nach langer Zeit zu Hause anzukommen macht einen glücklich und entspannt ebenfalls.

2. Werbung:

Werbung ist ein Bereich, in dem die klassische Konditionierung am häufigsten eingesetzt wird. Die Unternehmen verwenden zu diesem Zweck verschiedene Modelle, z.B. Zeichentrickfiguren in der Werbung für Produkte, die mit Kindern in Verbindung gebracht werden. In gleicher Weise werden weibliche Modelle in den Anzeigen verwendet, in denen Produkte mit Frauen oder Hausarbeit in Verbindung gebracht werden. Ähnlich verhält es sich mit Sportpersönlichkeiten für Produkte, die mit Männern assoziiert werden.

3. Sucht:

Personen, die von Koffein und Nikotin abhängig sind, das in Tee, Kaffee oder in Form von Rauchwaren enthalten ist, fühlen sich schon vor der Einnahme entspannt.

4. Psychotherapie:

Die klassische Konditionierung findet auch in der Psychotherapie ihre Anwendung. Sie wird häufig bei der systematischen Desensibilisierung zur Behandlung von Phobien oder Ängsten eingesetzt. Auch die aversive Therapie gehört zu den Anwendungen der klassischen Konditionierung. Bei dieser Therapie wird das Verhalten verändert, indem eine narkotisierende Substanz mit der unerwünschten Verhaltensweise oder Gewohnheit (Rauchen/Alkoholismus) kombiniert wird, die Erbrechen hervorruft oder ein schlechtes Gefühl verursacht. Auf diese Weise verschwindet das unerwünschte Verhalten langsam.

5. Hunger:

Es gibt Menschen, die nur beim Anblick eines Restaurants oder eines anderen Ortes, an dem Essen angeboten wird, extrem hungrig sind. Das liegt an der Assoziation von Restaurant oder Hotel mit Essen.

6. Posttraumatische Störungen:

Manchmal empfinden Menschen, die einen Krieg oder eine andere Schlacht erlebt haben, einen Ansturm von Angst und Beklemmung, wenn sie einen kleinen Kampf sehen oder in einer Situation stecken, die der aus den Kriegstagen ähnelt.

7. Assoziation von etwas mit der Vergangenheit:

Manchmal assoziieren Menschen ein Objekt oder einen Ort mit einer Vergangenheit. So kann man z.B. ein Lied mit der schönen Zeit, die man mit seinen Freunden verbracht hat, oder ein anderes angenehmes Ereignis mit einem in der Vergangenheit besuchten Ort in Verbindung bringen.

8. Klassische Konditionierung in der Schule:

Wenn das Umfeld in der Schule sehr streng ist, können Kinder Angst mit der Schule assoziieren oder eine Schulphobie entwickeln. Wenn das Umfeld der Schule sehr freundlich und angenehm ist, können die Kinder ein Gefühl der Anziehung oder des Komforts mit der Schule entwickeln.

9. Bedingte Drogenreaktion:

Manchmal kann auch der schlechte Geschmack oder das Ergebnis der Einnahme der Droge ein schlechtes Gefühl hervorrufen. In extremen Fällen kann auch der bloße Klang der Droge ein schlechtes Gefühl auslösen, z.B. fangen Kinder oft schon beim Namen von Hustensaft oder einer anderen Droge an zu erbrechen.
Es gibt zwar noch viele andere Bereiche, in denen die klassische Konditionierung ihre Anwendung gefunden hat, aber die oben beschriebenen Anwendungen sind die am häufigsten beobachteten.