Atopic Dermatitis in Children

Atopic dermatitis (AD) is the most common form of eczema and is chronic (long-lasting). About 13 percent of all children in the U.S. have atopic dermatitis.

Atopic dermatitis usually starts in infancy or early childhood. Children who come from families with a history of atopic dermatitis, asthma or hay fever are more likely to develop atopic dermatitis.

Considered an immune-mediated, inflammatory disease, atopic is caused by a combination of genes and external factors. The common symptoms of atopic — redness, dry skin and intense itch – happen when the immune system goes into overdrive, triggered by something in the child’s environment.

Symptome der atopischen Dermatitis bei Kindern

Zu den allgemeinen Symptomen der atopischen Dermatitis gehören:

  • Juckreiz
  • Rötungen und Ausschlag
  • Haut, die sehr trocken oder schuppig ist
  • Offene, verkrustete oder nässende Wunden

Bei Säuglingen und Kleinkindern beginnt die atopische Dermatitis in der Regel im Gesicht oder an den Ellbogen und Knien – also an Stellen, an denen sie sich beim Krabbeln leicht kratzen und reiben. Sie kann sich auf andere Körperstellen ausbreiten, jedoch nicht im Windelbereich, wo Feuchtigkeit die Haut schützt.

Bei älteren Kindern tritt Neurodermitis meist in den Falten der Ellenbogen, Hände und/oder Knie auf. Ausschläge oder Rötungen hinter den Ohren, an den Füßen oder auf der Kopfhaut können ebenfalls ein Anzeichen für Neurodermitis sein.

Bei Säuglingen und Kindern kann die Haut rot, trocken und schuppig erscheinen. Oft sind auch Kratzspuren vorhanden. Wenn sich die Haut infiziert, kann sich eine gelbe Kruste oder sehr kleine „Eiterbeulen“ bilden. Durch übermäßiges Kratzen und Reiben kann die Haut Ihres Kindes auch dicker werden, was als Lichenifikation bezeichnet wird. Das Erscheinungsbild der atopischen Dermatitis kann von Kind zu Kind unterschiedlich sein.

Behandlung der atopischen Dermatitis bei Kindern

Abhängig von der Schwere der Symptome kann die atopische Dermatitis mit topischen Medikamenten behandelt werden, die auf die Haut aufgetragen werden, mit Phototherapie, einer Form der Lichtbehandlung, und mit immunsuppressiven Medikamenten, die das Immunsystem dämpfen.

Lesen Sie mehr über gängige Behandlungen für Kinder mit atopischer Dermatitis.

Atopische Dermatitis, Asthma und Allergien

Atopische Dermatitis kann mit anderen bekannten Erkrankungen einhergehen. Diese anderen Erkrankungen werden als „Komorbiditäten“ bezeichnet.

Atopische Dermatitis gehört zu einer Gruppe von allergischen Erkrankungen. Das Wort „atopisch“ bedeutet eigentlich „Allergie“. Dazu gehören Asthma, Heuschnupfen und Nahrungsmittelallergien. Wenn ein Kind an einer dieser Krankheiten leidet, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es eine weitere atopische Krankheit entwickelt. Auch Kontaktdermatitis gilt als atopisch, obwohl ihr Zusammenhang mit Asthma und Heuschnupfen nicht bekannt ist.

Ungefähr 50 Prozent der Kinder mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis entwickeln allergisches Asthma. Zu den Symptomen von allergischem Asthma gehören:

  • Husten
  • Frieren
  • Atemnot
  • Ein Engegefühl in der Brust

Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind Symptome von allergischem Asthma zeigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Ungefähr 75 Prozent der Kinder mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis entwickeln eine allergische Rhinitis oder Heuschnupfen. Zu den Symptomen von Heuschnupfen gehören juckende, tränende Augen, Nase und Rachen, eine verstopfte, laufende Nase, Ohrendruck und Müdigkeit. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie diese Symptome nicht mit rezeptfreien Medikamenten in den Griff bekommen oder wenn die Symptome schwerwiegend geworden sind.

Bis zu einem Drittel der Kinder mit atopischer Dermatitis haben auch Nahrungsmittelallergien. Eine Nahrungsmittelallergie ist durch eine Reaktion definiert, die innerhalb von 30 Minuten nach dem Kontakt auftritt und Symptome verursacht, die von Nesselsucht und geschwollenen Lippen bis hin zu Atembeschwerden, Erbrechen und Durchfall reichen. Zu den häufigsten Nahrungsmittelallergien bei Kindern mit AD gehören Erdnüsse, Eier, Milch und Soja. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Nahrungsmittelallergie hat, suchen Sie bitte einen Allergologen auf, der auf die Erkennung von Allergien bei Kindern spezialisiert ist.

Gene und atopische Dermatitis

Die Entwicklung der atopischen Dermatitis bei Kindern wird durch die Gene beeinflusst, obwohl die genaue Art und Weise, wie sie von den Eltern auf die Kinder übertragen wird, unbekannt ist.

Wenn ein Elternteil an atopischer Dermatitis oder einer der anderen atopischen Krankheiten (Asthma, Heuschnupfen) leidet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine oder mehrere dieser Krankheiten hat, bei etwa 50 %. Sind beide Elternteile Neurodermitiker, ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch größer, dass ihr Kind daran erkrankt.

Der Zusammenhang ist jedoch nicht absolut: As many as 30% of the affected patients have no family members with any of these allergic disorders.