Erkennen von Unterernährung

Unterernährung kann verschiedene Ursachen haben und ist die Folge davon, dass der Körper nicht genügend Nährstoffe erhält, die er braucht. Unterernährung ist nicht nur auf kranke Menschen oder Menschen in Entwicklungsländern beschränkt. Auch wenn es für manche Menschen überraschend ist: Mangelernährung umfasst sowohl Über- als auch Unterernährung. So können auch Menschen, die übergewichtig oder fettleibig sind, in die Kategorie der Unterernährung fallen.

Personen, die an Überernährung leiden, sind in der Regel übergewichtig oder fettleibig. Sie können jedoch unterernährt sein, wenn sie eine kalorisch dichte Ernährung zu sich nehmen, der es an lebenswichtigen Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen oder Antioxidantien mangelt.

Wer jedoch an Unterernährung leidet, also an einer unzureichenden Ernährung oder an Problemen bei der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung, dem können viele verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Some illnesses that might lead to malnutrition include:

  • Celiac Disease
  • Wilson’s Disease
  • Lactose Intolerance
  • Inflammatory Bowel Disease: Crohn’s Disease or Ulcerative Colitis
  • Chronic or intense diarrhea
  • Infections
  • Surgery
  • Cancer
  • Issues in parts of the digestive system
  • Diabetes Mellitus
  • AIDS
  • Congestive Heart Failure
  • Excessive alcohol
  • Chronic Pancreatitis
  • Diverticulitis
  • Parasites or worms

In addition to these, there are many other issues that can affect people’s dietary choices or hunger response. Sometimes malnutrition, especially seen in older adults can be affected by reduced mobility, low income, and a long-term health condition.

Signs of Malnutrition

The most common symptom you will see in people who are undernourished is an unintentional weight loss of 5-10% or more of your body weight over a short period of time like 3-6 months.

Zu den körperlichen Anzeichen können die folgenden gehören:

  • Müdigkeit oder chronische Erschöpfung
  • Müde oder schwache Muskeln
  • Verminderte Fähigkeit des Körpers, Infektionen oder Krankheiten abzuwehren
  • Verhaltensänderungen

Spezifische Mikronährstoffmängel, wie z. B. eine unzureichende Versorgung mit Eisen oder Vitamin D, werden mit zusätzlichen körperlichen Anzeichen wie geschwächten Knochen, kognitiven Veränderungen oder ernsteren Risiken bei Schwangeren in Verbindung gebracht. Oft entwickelt sich ein Mikronährstoffmangel über einen langen Zeitraum und zeigt zunächst nur minimale oder gar keine Symptome. Bei Kindern wirkt sich Mangelernährung besonders stark aus und kann zu Wachstumsverzögerungen oder Verhaltensänderungen führen.

Wie man eine Mangelernährung vermeiden kann

Eine abwechslungsreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten, Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißquellen ist der beste Weg. Wenn Sie jedoch an einer chronischen Krankheit leiden oder ein akutes Problem hatten, sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, den Nährstoffgehalt Ihrer Ernährung zu erhöhen oder Ihre Fähigkeit, die Nahrung aufzunehmen, zu verbessern, damit keine intensiveren Behandlungen erforderlich sind. Für manche Menschen kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfehlenswert sein, um genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen und einen Mangel an bestimmten Mikronährstoffen zu vermeiden.

Wann sollte man Hilfe suchen

Wenn Sie Bedenken haben, dass bei Ihnen das Risiko einer Mangelernährung besteht, sollten Sie sich an einen eingetragenen Ernährungsberater oder Ihren Arzt wenden. Wer einen Body-Mass-Index (BMI) von weniger als 18,5 hat, oder bei einer Kombination von Symptomen, Krankheiten oder Umweltproblemen, sollte dies sofort in Betracht ziehen.