Fakten und Informationen über College-Schwimmen und Tauchen
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Im Jahr 1904 wurden bei den Olympischen Spielen in St. Louis, Missouri, die 50 Yards (46 m), 100 Yards, 220 Yards (200 m), 440 Yards, 880 Yards (800 m) und eine Meile (1,6 km) Freistil, 100 Yards (91 m) Rückenschwimmen und 440 Yards (400 m) Brustschwimmen sowie die 4 × 50 Yards Freistilstaffel ausgetragen. Dies war das erste Mal in der Geschichte des Schwimmsports, dass bei den Olympischen Spielen festgelegt wurde, ob eine Disziplin Freistil oder Brustschwimmen war.
Im Jahr 1908 wurde die Fédération Internationale de Natation Amateur (FINA), der erste Schwimmverband der Welt, gegründet.
Im Jahr 1912, bei den Olympischen Spielen in Stockholm, schwammen zum ersten Mal auch Frauen im Wettkampf. Bei den Frauen wurden die 100 m Freistil und die 100 m Freistilstaffel ausgetragen. Die Wettkämpfe der Männer waren 100 m, 400 m und 1500 m Freistil, 100 m Rückenschwimmen, 200 m und 400 m Brustschwimmen sowie eine 4 × 200 m Freistilstaffel. Diese Olympischen Spiele waren ein Meilenstein für den Schwimmsport. Zum ersten Mal in der Geschichte des Schwimmsports durften Frauen an Wettkämpfen teilnehmen, und für die Männer gab es eine umfangreiche Liste von Wettkämpfen, die ausgetragen wurden.
Im Jahr 1922 schwamm Johnny Weissmuller als erster Mensch die 100 m unter einer Minute. Weissmuller gewann fünf olympische Medaillen und 36 nationale Meisterschaften und entfachte damit ein nie gekanntes Interesse am Wettkampfschwimmen. In seiner zehnjährigen Karriere verlor Weissmuller kein einziges Rennen. Sein Rekord von 51 Sekunden im 100-Yard-Freistilschwimmen blieb die nächsten 17 Jahre ungebrochen. Später wurde er als Star zahlreicher Tarzan-Filme in Hollywood berühmt. Ebenfalls 1922 brach die Schwimmerin Sybil Bauer als erste Frau den 440-m-Rückenschwimmrekord der Männer. Durch diese Rekorde rückte der Schwimmsport an die Spitze des Sports.
Mark Spitz brach 1972 bei den Olympischen Sommerspielen alle Rekorde in der Geschichte des Schwimmsports und gewann sieben Goldmedaillen. Spitz war ein phänomenaler Schwimmer und gewann insgesamt 9 olympische Goldmedaillen, eine Silber- und eine Bronzemedaille, fünf Pan-Am-Goldmedaillen, 31 weitere Amateur-Titel und 8 College-Titel. Diese beeindruckende Anzahl von Titeln sammelte er zwischen 1968 und 1972. Bei den Olympischen Spielen 1972 brach Spitz in jeder der sieben Disziplinen, in denen er Goldmedaillen gewann, den Weltrekord.
So etwas wie Spitz hat der Schwimmsport erst mit Michael Phelps erlebt. Bis zum heutigen Tag hat Phelps 16 olympische Medaillen gewonnen. Phelps gewann 2004 in Athen sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Im Jahr 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking gewann er acht Goldmedaillen. Mit diesen Erfolgen hat Phelps zweimal den Rekord von insgesamt acht Goldmedaillen bei einer Olympiade eingestellt.
Die Geschichte des Schwimmsports ist eine dokumentierte und abwechslungsreiche. From the sidestroke to the current freestyle strokes, swimming has, and continues to be, an exciting and ever-evolving sport.
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