Furzsammeln 101
Eine Möglichkeit, das Ganze zu verbessern, wäre, ein Ventil an einer Flasche anzubringen und es mit einer Pumpe zu verbinden, die den Furz in einen versiegelten Behälter presst. Wenn man den Furz in den versiegelten Behälter pumpt, sieht man, wie sich die Flasche/das Glas wieder mit Wasser füllt, und man weiß, wann man aufhören muss zu pumpen. Ein Vorschlag, um möglichst viel Luft in den Behälter zu pumpen, ohne Wasser zu pumpen, wäre, ein sehr enges Rohr mit einem umgekehrten Trichter zu verwenden, um die Fürze dorthin zu leiten. Je enger das Röhrchen ist, desto größer ist der Abstand zwischen dem Wasser und dem Einlass der Pumpe, und desto einfacher ist es, nicht zu viel zu pumpen.
Auf diese Weise könnte man ganz einfach immer wieder Fürze sammeln und komprimieren, die dann zu einem späteren Zeitpunkt abgelassen werden könnten. Ich kann mir viele gute Designvorschläge vorstellen. Da Fürze nicht sehr voluminös sind, schlage ich vor, so viel toten Raum wie möglich im Design zu eliminieren. Der Behälter könnte zum Beispiel direkt an das Ende des Rohrs mit einem Einwegventil gestellt werden. Vielleicht könnte man ihn anfangs sogar unter Vakuum setzen, damit er nicht mit normaler Luft gefüllt wird. Eine andere Möglichkeit wäre, einen Behälter zu bauen, der anfangs fast kein Volumen hat, das sich aber vergrößert, wenn er mit Fürzen gefüllt wird. Ab einem bestimmten Punkt würde sich der Behälter nicht mehr ausdehnen, und der Druck im Inneren würde sich aufbauen. Der einfachste Ausgangspunkt dafür wäre eine Spritze. Man saugt den Furz in die Spritze und leitet ihn dann in etwas anderes um.
Die Reinheit des Furzes ist wichtig. Denk an all die tollen Dinge, die du mit unter Druck stehenden Fürzen machen kannst!