Haarausfall durch Stress? Was Sie wissen sollten | UPMC HealthBeat

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Wenn Sie mehr Haarsträhnen als gewöhnlich auf Ihrem Kopfkissenbezug und im Duschabfluss finden, fragen Sie sich vielleicht, ob Angst daran schuld ist.

Sie haben wahrscheinlich schon von einem möglichen Zusammenhang zwischen Stress und Haarausfall gehört, aber ist an dieser Behauptung etwas Wahres dran? Ganz gleich, ob Sie sich durch die Arbeit gestresst fühlen oder von emotionalen Ereignissen wie einer Scheidung oder einem Todesfall in der Familie überwältigt sind, es ist ganz natürlich, dass Sie sich Sorgen darüber machen, wie sich Stress auf Ihren Körper auswirken kann. Hier erfahren Sie, was Sie über Stress und Haarausfall wissen sollten.

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Can Anxiety Cause Hair Loss?

Stress und Angst spielen nicht nur eine Rolle bei Haarausfall, sondern stehen auch in Verbindung mit den folgenden drei Erkrankungen, die zu Haarausfall führen können.

Telogen effluvium

Dieser Zustand ist eine häufige Ursache für vorübergehenden Haarausfall. Stress kann die Haarfollikel in eine „Ruhephase“ versetzen, so dass sie keine neuen Haarsträhnen mehr produzieren. Mit der Zeit können die Haare leichter ausfallen, auch wenn man sie nur wäscht, kämmt oder berührt. Telogenes Effluvium kann auch durch schlechte Ernährung und Veränderungen des Hormonspiegels verursacht werden.

Trichotillomanie

Wenn Sie sich jemals dabei ertappt haben, dass Sie sich buchstäblich die Haare ausreißen, wenn Sie gestresst oder angespannt sind, könnte dies ein Anzeichen für Trichotillomanie sein. Bei dieser psychischen Störung verarbeiten Menschen negative Emotionen wie Stress und Angst, indem sie sich die Haare auf der Kopfhaut, im Gesicht und an anderen Körperstellen ausreißen.

Alopecia areata

Bei dieser Krankheit greift das körpereigene Immunsystem die Haarfollikel an, so dass die Haare ausfallen. In einigen Fällen kann Alopecia areata nur dazu führen, dass die Haare dünner werden, während in anderen Fällen kahle Stellen entstehen können. Die Haare können mit der Zeit nachwachsen und dann wieder ausfallen. Die Ärzte sind sich nicht sicher, was genau Alopecia areata verursacht, obwohl die Genetik eine Rolle spielen könnte. Auch wenn Alopecia areata nicht durch Stress verursacht wird, kann sie für Betroffene sehr belastend sein.

Stress und Haarausfall: Mögliche Lösungsansätze

Eine Vielzahl von Stresssituationen kann Haarausfall auslösen, darunter Schwangerschaft, chronische Krankheiten, Verletzungen, Beziehungsprobleme, finanzielle Sorgen, schlechte Ernährung, Operationen, Medikamente wie Antidepressiva und sogar Jetlag. Um Stress entgegenzuwirken und Ihr Haar zu schützen, sollten Sie diese Tipps ausprobieren:

  • Lernen und praktizieren Sie regelmäßig Entspannungstechniken (wie tiefe Atmung, Meditation oder Yoga)
  • Bewegen Sie sich regelmäßig, Das hilft, den Stress und seine Auswirkungen zu bewältigen
  • Verbringen Sie Zeit mit positiven Menschen – sich zu isolieren kann den Stress noch verschlimmern
  • Suchen Sie professionelle Hilfe bei einem Therapeuten
  • Ernähren Sie sich gesund und nehmen Sie Multivitaminpräparate ein, wenn Ihr Arzt dies empfiehlt
  • Behandeln Sie Ihr Haar beim Waschen, Trocknen und Stylen mit Sorgfalt

Haarausfall aufgrund von Stress muss nicht dauerhaft sein. Wenn er anhält, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über ein verschreibungspflichtiges oder freiverkäufliches Mittel, das das Haarwachstum anregt.

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Eine Bindung zwischen Arzt und Patient kann sehr wertvoll sein, und das ist es, was Sie mit UPMC Primary Care bekommen. Wenn Sie mit einem Hausarzt zusammenarbeiten, entwickeln Sie eine dauerhafte Beziehung. Ihr Arzt lernt Sie und Ihre Krankengeschichte kennen und kann Ihre Behandlung entsprechend planen. Unsere Hausärzte bieten eine Vielzahl von Leistungen an, darunter Präventivmedizin und die Behandlung von dringenden und chronischen Erkrankungen. We also operate primary care walk-in centers where you can get treatment without an appointment.