Is the Stock Market Efficient?

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And what it means for your portfolio

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Photo by Markus Spiske on Unsplash

The question of whether the stock market is efficient is critical to inform our investment decisions. My favorite definition of what constitutes an efficient market comes from Burton G. Malkiel in his 2003 paper titled „The Efficient Market Hypothesis and Its Critics“. Malkiel defined an efficient market as a market where „prices fully reflect all known information, and even uninformed investors buying a diversified portfolio at the tableau of prices given by the market will obtain a rate of return as generous as that achieved by the experts“.

Das lässt sich folgendermaßen ausdrücken:

– Wenn der Aktienmarkt effizient ist, ist es unmöglich, „den Markt zu schlagen“, und die einzig sinnvolle Art zu investieren besteht darin, den gesamten Markt über Indexfonds zu kaufen

– Wenn der Markt ineffizient ist, ist es für aktive Manager möglich, den Aktienmarkt zu übertreffen, indem sie die „guten Aktien“ auswählen und sich von den „schlechten Aktien“ fernhalten.

Die Frage bleibt, ob der Aktienmarkt effizient ist?

Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass der Aktienmarkt effizient ist

Eine der zentralen Fragen, um festzustellen, ob der Aktienmarkt effizient ist, ist, wie sich die Aktienkurse bewegen. Bewegen sich die Aktienkurse willkürlich oder auf erkennbare Weise?

– Wenn der Aktienmarkt effizient ist, bewegen sich die Aktienkurse willkürlich.

– Wenn der Aktienmarkt ineffizient ist, können Börsianer Trends erkennen und vorhersagen, wie sich die Aktienkurse in Zukunft entwickeln werden.

In seiner 1953 veröffentlichten Arbeit mit dem Titel „The Analysis of Economic Time-Series-Part I: Prices“ (Analyse wirtschaftlicher Zeitreihen – Teil I: Preise) führte David Kendall die erste große Studie über die Bewegung der Aktienkurse durch. Kendall kam zu dem Schluss, dass es keine vorhersehbaren Muster gibt und dass sich die Aktienkurse zufällig bewegen.

Dies war eine Bestätigung für diejenigen, die glauben, dass der Markt effizient ist.

Die Entscheidung über die Markteffizienz steht noch aus

Seit Kendalls Arbeit gab es viele wissenschaftliche Arbeiten, die die Hypothese des effizienten Marktes untersuchten. In der akademischen Gemeinschaft gibt es keinen Konsens darüber, ob der Markt effizient ist. Die Forscher haben überzeugende Argumente für und gegen die Hypothese des effizienten Marktes vorgebracht.

Auch wenn es keinen Konsens über die Hypothese des effizienten Marktes gibt, halte ich es für wichtig, dass die Anleger davon ausgehen, dass der Markt effizient ist. Dafür gibt es einen sehr praktischen Grund. Der einzige Grund, warum die Markteffizienz wichtig ist, besteht darin, dass sie unsere Anlagephilosophie beeinflusst.

Die wichtigere Frage für Anleger ist, was besser funktioniert: aktives oder passives Investieren?

  • Aktiv verwaltete Investmentfonds haben relativ hohe Anlagegebühren, die einen Fondsmanager für die Auswahl von Aktien bezahlen.
  • Passiv gemanagte Indexfonds haben niedrige Gebühren und versuchen lediglich, die Entwicklung des Aktienmarktes abzubilden

Um für einen Anleger einen Mehrwert zu schaffen, müssten Stockpicker und aktive Fondsmanager den Markt durchweg mit einer ausreichenden Marge schlagen, damit sie ihre höheren Gebühren decken können.

Wenn der Aktienmarkt beispielsweise im vergangenen Jahr 10 % abwarf, müsste ein aktiv gemanagter Fonds mit einer Management Expense Ratio (MER) von 2 % eine Rendite von mehr als 12 % erzielen, um für seine Anleger einen Mehrwert zu schaffen.

Die Scorecard: Stockpicker im Vergleich zum Aktienmarkt

Der beste Weg, die Markteffizienz zu testen, besteht darin, sich die Daten über die Leistung aktiver Manager im Vergleich zum Aktienmarkt anzusehen.

Glücklicherweise sammelt Standard & Poor’s Daten darüber, wie aktiv verwaltete Fonds im Vergleich zu ihrem Referenzindex weltweit abschneiden.

In den letzten 5 Jahren

  • 82% der aktiven Fondsmanager in den U.S underperformed the S&P 500 index.
  • 90% of active fund managers in Canada underperformed the TSX index.
  • 80% of active fund managers in Europe underperformed the S&P Europe 350 index.

There is no country in the world where a significant number of actively managed funds beat their respective index.