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1. Was fressen Marienkäfer?
A. Marienkäfer fressen Blattläuse. Blattläuse sind Weichkörperinsekten, die den Saft aus den Pflanzen saugen. Wenn Sie Rosen in Ihrem Garten haben, haben Sie schon einmal Blattläuse gesehen. Blattläuse gibt es in vielen verschiedenen Farben, und nicht alle Marienkäfer mögen alle „Geschmacksrichtungen“ von Blattläusen. Marienkäfer ernähren sich auch von Schildläusen und Pflanzenmilben.

2. Sind Marienkäfer giftig?
A. Nein. Marienkäfer sind für den Menschen nicht giftig. Sie können jedoch auf einige Tiere giftig wirken. Marienkäfer haben einen üblen Geruch, der einige Raubtiere davon abhält, sie zu fressen, und ihre leuchtenden Farben wirken ebenfalls abschreckend. In der Natur sind Rot und Orange Warnfarben, die einem anderen Tier oder Insekt signalisieren, dass das potenzielle „Mittagessen“ keine gute Wahl sein könnte.

3. Marienkäferbefall! Marienkäfer sind in meinem HAUS! Und warum?
A. Wahrscheinlich haben sie unter der Schiebetür des Hauses oder der Wohnung überwintert, und die wärmeren Temperaturen haben sie dazu veranlasst, herauszukommen – nur dass sie in die falsche Richtung gehen. Man sollte meinen, dass sie versuchen würden, aus dem Haus zu kommen, aber sie kommen herein. Das kommt vor. Der Grund dafür sind die Temperaturunterschiede zwischen den Innenräumen des Hauses und den Außentemperaturen. Die Marienkäfer sind lediglich verwirrt. Besuchen Sie die Seite Marienkäferbefall für weitere Einzelheiten.

4. Warum kommen die Marienkäfer im Winter in mein Haus?
A. Marienkäfer werden von den hellen Häusern angezogen. Besonders Häuser, die eine klare südwestliche Sonneneinstrahlung haben. Ältere Häuser neigen dazu, mehr Probleme mit Ansammlungen zu haben, weil sie nicht ausreichend isoliert sind. Die Marienkäfer kommen durch kleine Ritzen um Fenster, Türöffnungen und unter Dachschrägen herein. Sie wollen in den kalten Wintermonaten an einem warmen, bequemen Ort überwintern. Marienkäfer sammeln sich in Gruppen, wenn sie überwintern. Wenn Sie also einen Marienkäfer sehen, können Sie sicher sein, dass weitere folgen werden. Die beste Methode, sie fernzuhalten, besteht darin, beschädigte Dachschrägen, Fenster- und Türverkleidungen zu reparieren und kleine Risse abzudichten.

5. Wenn die Marienkäfer einmal in meinem Haus sind, fressen sie dann etwas?
A. Nein. Marienkäfer fressen keine Stoffe, Pflanzen, Papier oder andere Haushaltsgegenstände. Sie fressen gerne APHILDEN. Blattläuse sind sehr kleine, aber sehr zerstörerische Schädlinge, die sich von Pflanzen ernähren. (Wenn Sie Rosensträucher haben, haben Sie wahrscheinlich schon einmal Blattläuse gesehen.) Marienkäfer, die versuchen, in Ihrem Haus zu überwintern, ernähren sich von ihren eigenen Körperfetten. Außerdem bevorzugen sie ein wenig Feuchtigkeit. Aber unsere Häuser sind im Winter normalerweise nicht sehr feucht. Tatsächlich sind sie eher trocken, was dazu führt, dass die meisten Marienkäfer an Dehydrierung sterben. Gelegentlich werden Sie vielleicht einen Marienkäfer in Ihrem Badezimmer beobachten, der einen Schluck Wasser trinkt. Das ist eine kluge Dame!

6. Wie kann ich sie aus meinem Haus vertreiben?
A. Wenn du nicht viele hast, lass sie einfach da. Sie werden gehen, wenn der Frühling kommt. Wenn Sie sie stören, werden sie nur gestresst und hinterlassen gelbe Flecken an Ihren Wänden. Bei dem gelben Zeug handelt es sich nämlich nicht um Abfallstoffe, sondern um ihr Blut. Marienkäfer geben eine kleine Menge ihres gelben, wohlriechenden Blutes ab, wenn sie Gefahr wittern. Einige Leute haben gesagt, dass es auf hellen Oberflächen Flecken verursacht.

7. Aber ich will die Marienkäfer unbedingt aus meinem Haus haben!
A. Verwenden Sie einen „Ladenstaubsauger“. Diese Art von Staubsauger ist einfach zu benutzen, um Marienkäfer zu sammeln. Wenn Sie damit Marienkäfer aufsaugen, verwenden Sie einen sauberen Beutel oder polstern Sie den Boden mit einem Tuch aus. Wenn alles sauber ist, lassen Sie die ungebetenen Gäste ins Freie.

8. Gibt es noch etwas, das ich verwenden kann, um die Marienkäfer aus meinem Haus zu vertreiben?
A. Ja. Es gibt ein Produkt namens Marienkäfer-Schwarzlichtfalle. Es verwendet strahlendes Schwarzlicht, um die Marienkäfer anzulocken und zu fangen.

9. Ich muss ein wissenschaftliches Referat über Marienkäfer schreiben. Kannst du mir mehr Informationen über ihr Leben geben?
A. Da bist du hier genau richtig! Hier auf der Website www.ladybuglady.com gibt es viele Informationen. Ich zeige dir, wo du hingehen kannst. Beginnen Sie hier; Sie befinden sich auf der Seite Fragen und Antworten. Hier gibt es Informationen über die Flecken, die Raubtiere, die Dinge, die sie fressen, und warum der asiatische Marienkäfer in die Häuser der Menschen kommt. Als Nächstes können Sie auf die Seite mit den Informationen zur Wissenschaftsmesse gehen. Diese Seite enthält alle wissenschaftlichen Informationen über einen Marienkäfer namens Hippodamia convergens. Es gibt Informationen über ihre Flügel, Fühler, Beine, Fortpflanzung und mehr. Dieser besondere Marienkäfer ist in ganz Nordamerika und Teilen Südamerikas heimisch. Wenn Sie Bilder von Marienkäfern sehen möchten, finden Sie sie überall auf der Website! Die meisten davon finden Sie jedoch hier auf der Seite Bilder von Marienkäfern und Larven. Wenn Sie Bilder davon brauchen, was der Marienkäfer gerne frisst, gehen Sie zu den Gartenfressern. Vergessen Sie nicht, dass Sie jederzeit auf die Schaltfläche ZURÜCK am oberen Rand Ihres Bildschirms klicken können, um zu dieser Seite zurückzukehren, nachdem Sie sich eine der anderen Seiten angesehen haben. Danke, dass du www.ladybuglady.com besucht hast. Dein Bericht wird bestimmt toll! Viel Glück!

10. Wir haben Marienkäfereier bei uns zu Hause gefunden. Sie sind geschlüpft! Was können wir erwarten, und wie können wir sie pflegen, damit wir den Lebenszyklus beobachten können?
A. Wow! Das ist eine sehr aufregende Zeit in eurem Haus!!!! Je nach Art und Temperatur kann die Marienkäferlarve in 4-10 Tagen aus dem Ei schlüpfen. Wenn die Larven geschlüpft sind, sind sie so unglaublich klein, dass man sie nicht bewegen oder anfassen möchte. Je nach Art besteht die erste Nahrung der Larve darin, die Eihülle zu fressen, aus der sie gerade geschlüpft ist.

Danach ist alles erlaubt, auch die anderen Larvengeschwister. Sie können auch feststellen, dass die Eihüllen, wenn sie übrig bleiben, weiß geworden und ausgetrocknet sind. Bringen Sie nach zwei Tagen Blattläuse zu den Larven in den Käfig, und zwar möglichst kleine. Und zwar häufig. Geben Sie noch kein Wasser hinzu. Die Larven könnten ertrinken, wenn sie zu viel gespritzt werden. Sie bekommen genug Feuchtigkeit von den Blattläusen. Nach etwa vier Tagen werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass sich die Larven verändern. Sie wachsen und werfen die erste von mehreren Häutungen ab. Dieser Vorgang wird „In-Star“ genannt. Da Insekten ein Exoskelett (Außenskelett) haben, müssen die Larven, wenn sie wachsen, im Grunde aus dem Exoskelett ausbrechen, um größer zu werden. Das weiche Exoskelett, das dabei zum Vorschein kommt, trocknet und verhärtet sich und schützt die Larve erneut, bis sie im Inneren wieder zu groß geworden ist. Dies geschieht im Larvenstadium etwa 5-7 Mal, je nach Art und Nahrungsangebot. Nach etwa 10-14 Tagen heftet sich die Larve an eine stabile Struktur, um die Metamorphose einzuleiten, d. h. den Prozess, bei dem sich die Larve eines Insekts vollständig in die erwachsene Form der jeweiligen Art verwandelt. Dieser Prozess kann je nach Temperatur, Art, der während des Larvenstadiums aufgenommenen Nahrungsmenge und der Luftfeuchtigkeit 7-14 Tage dauern. Mit anderen Worten, es gibt viele verschiedene Faktoren. Wenn der erwachsene Marienkäfer aus der Puppe schlüpft, befindet er sich in einem sehr verletzlichen Zustand. Der Körper des Marienkäfers ist sehr weich und nass, da das neue Exoskelett noch trocknen und aushärten muss. Die Farben und Flecken sehen trüb aus, aber sobald er trocken ist, leuchten die Farben und der Marienkäfer wird der Welt sein neues Leben präsentieren. Mit einem Marienkäfer-Aufzucht-Set kannst du sogar den gesamten Lebenszyklus beobachten, wenn du siehst, wie die kleinen Marienkäferlarven wachsen und sich in erwachsene Marienkäfer verwandeln.

11. Bauen Marienkäfer ihr eigenes Haus?
A. Nein. Marienkäfer halten sich dort auf, wo die Schädlingspopulationen hoch sind. Zum Beispiel in Getreidefeldern, Gärten und in den Kronen von Bäumen.

12. Wie schützt sich der Marienkäfer?
A. Die Natur hat ein einzigartiges Warnsystem aus Farben entwickelt. Rot, gelb und schwarz sind Farben, die Raubtiere davor warnen, dass das Insekt, das sie gerade fressen wollen, vielleicht kein gutes Mittagessen ist. Die Farben können vor Gefahren warnen, z. B. vor Giftigkeit, schlechtem Geschmack oder der Fähigkeit, sich gegen Raubtiere zu verteidigen. Farben können auch zur Tarnung dienen und warnen, wenn das Insekt nichts Schädliches an sich hat. Marienkäfer können sich auch schützen, indem sie sich tot stellen. Dabei ziehen sie ihre Beine schildkrötenartig“ hoch und lassen typischerweise eine kleine Menge Blut aus ihren Beinen austreten. (Dies wird als Reflexbluten bezeichnet.) Der üble Geruch und das offensichtliche Aussehen des Todes schrecken Raubtiere normalerweise von ihrem kleinen Marienkäfer-Snack ab. Nachdem die Gefahr vorüber ist, nimmt der Marienkäfer seine normalen Aktivitäten wieder auf.

13. Kann ich einen Marienkäfer als vorübergehendes Haustier halten?
A. Es macht Spaß, einen Marienkäfer als Haustier zu halten und zu beobachten. Sie können Ihren Marienkäfer in einem Käferkasten oder Terrarium unterbringen. Halten Sie das Laub feucht, oder legen Sie ein feuchtes Papiertuch hinein, damit der Marienkäfer trinken kann. Sie können Ihren Marienkäfer mit angefeuchteten Rosinen oder anderen süßen, nicht säurehaltigen Früchten füttern. So bleiben die Fettreserven erhalten, bis Sie den Marienkäfer im Frühjahr freilassen können. Sie können sogar den gesamten Lebenszyklus mit einem Marienkäfer-Aufzucht-Set beobachten, bei dem Sie sehen können, wie die Baby-Marienkäferlarven wachsen und sich in erwachsene Marienkäfer verwandeln.

14. Was ist das gelbe Zeug, das aus dem Marienkäfer kommt?
Marienkäfer können einen Teil ihres Blutes zur Verteidigung ausscheiden, wie oben erwähnt. Es ist gelb und riecht übel. Da ist wieder diese „Farb“-Abwehr, und es riecht tatsächlich ziemlich unangenehm.

15. Wie kam der Marienkäfer zu seinem Namen?
A. Im Europa des Mittelalters zerstörten Insekten die Ernten, also beteten die katholischen Bauern zur Jungfrau Maria um Hilfe. Bald kamen die Marienkäfer, fraßen die Pflanzen zerstörenden Schädlinge und retteten die Ernten! Die Bauern begannen, die Marienkäfer „Marienkäfer“ zu nennen, und sie wurden schließlich als „Marienkäfer“ bekannt! Die roten Flügel standen für den Mantel der Jungfrau Maria und die schwarzen Flecken für ihre Freuden und Sorgen. Es wurde nicht zwischen Männchen und Weibchen unterschieden.

16. Sind alle Marienkäfer Mädchen?
A. Nein. Es gibt junge Marienkäfer und weibliche Marienkäfer. Für den Durchschnittsmenschen ist es fast unmöglich, sie zu unterscheiden. Aber hier sind einige Anhaltspunkte, die helfen könnten. Erstens sind die Weibchen normalerweise größer als die Männchen. Zweitens: Wenn Sie einen Marienkäfer beobachten, der auf einem anderen Marienkäfer reitet, sind sie gerade dabei, sich zu paaren. Ein männlicher Marienkäfer packt die Flügeldecken (harte Flügel) des Weibchens und hält sie fest. Auf der Seite über die Paarung von Marienkäfern gibt es Fotos, die dir dabei helfen. Ein Entomologe (Insektenforscher) kann den Unterschied zwischen Männchen und Weibchen unter dem Mikroskop sehen.

17. Wie werden Marienkäfermännchen genannt?
A. Junge Marienkäfer werden auch Marienkäfer genannt.

18. Können sich zwei verschiedene Arten paaren, um eine neue Art zu erzeugen?
A. Marienkäfer sind in der Regel „artspezifisch“. Das bedeutet, dass sie sich nur mit Mitgliedern der gleichen Art erfolgreich fortpflanzen können. Die männlichen und weiblichen Fortpflanzungsteile werden als „Schloss und Schlüssel“ bezeichnet, was bedeutet, dass der Aedeagus (Insektenpenis) des Männchens nur zu einem Weibchen der gleichen Art „passt“. Neue Arten entwickeln sich im Laufe der Zeit durch einen Prozess, der Evolution genannt wird. Sie kann auch schneller durch genetische Mutationen erfolgen, die in aufeinanderfolgenden Generationen immer wieder auftreten.

19. Wie nennt man Marienkäferbabys?
A. Marienkäferbabys sind die Larven. Sie sehen aus wie kleine schwarz-orangefarbene Alligatoren mit kleinen Stacheln. Du kannst ein Bild auf der Seite Bilder von Marienkäfern und Larven sehen.

20. Gibt es verschiedene Arten von Marienkäfern?
A. Ja. Es gibt Hunderte von verschiedenen Arten auf der ganzen Welt. In den Vereinigten Staaten gibt es etwa 500 verschiedene Arten, weltweit sind es fast 5000. Es gibt sie auch in allen möglichen Farben. Rot, gelb, orange, grau, schwarz, braun und sogar rosa.

21. Welche Tiere und Insekten fressen den Marienkäfer?
A. Es gibt viele Tiere und Insekten, die Marienkäfer fressen. Einige insektenfressende Vögel, wie Schwalben, Mauersegler und Krähen. Insektenfressende Insekten wie Libellen, Raubwanzen, parasitische Wespen und Ameisen fressen Marienkäfer. Weitere Räuber sind Laubfrösche, Anolis, Parasiten, Pilze und Milben. Marienkäfer haben sicherlich ihre eigenen Probleme!

22. Anfang September wurden Tausende von Marienkäfern im Michigansee gefunden. Warum waren sie im und um den See herum?
A. Im und um den Michigansee tummeln sich von Zeit zu Zeit alle Arten von Insekten. Zu Beginn dieses Monats herrschten im Gebiet des Michigansees jedoch starke Wetterbedingungen. Insekten können durch starke Luftströmungen, die durch Stürme verursacht werden, mitgerissen werden, um dann an anderer Stelle „abgesetzt“ zu werden.

23. Kann man an den Flecken erkennen, wie alt sie sind?
A. Nein. Verschiedene Marienkäfer haben unterschiedlich viele Flecken. Einige haben keine Flecken, während andere bis zu vierundzwanzig haben. Marienkäfer schließen ihren Lebenszyklus im Allgemeinen innerhalb eines Jahres ab. Die Flecken begleiten sie ihr ganzes Leben lang. Sie bekommen nicht mehr Flecken, wenn sie älter werden, und sie verlieren auch keine Flecken.

24. Kann man an der Anzahl der Punkte erkennen, um welche Art von Marienkäfer es sich handelt?
A. Ja und nein. Ein Entomologe kann anhand der Flecken die Art des Marienkäfers bestimmen, aber das ist nicht die einzige Information, die er erhält. Für einen Durchschnittsmenschen können die Flecken eine große Hilfe sein, aber die Form und Färbung sind genauso wichtig. Einige verschiedene Marienkäferarten können die gleiche Anzahl von Flecken haben.

25. Was sind die Stadien des Lebenszyklus eines Marienkäfers?
A. Ei, Larve, Puppe und Erwachsener. Die ersten drei Stadien dauern je nach Wetter und Nahrungsangebot zwischen 7 und 21 Tagen. Das Erwachsenenstadium dauert zwischen 3 und 9 Monaten, je nach Wetterlage, Dauer des Winterschlafs, Nahrungsangebot und natürlich Fressfeinden.

26. Warum gelten Marienkäfer als „nützliches“ Insekt?
A. Marienkäfer ernähren sich von Blattläusen und anderen weichfleischigen Insekten, die sich von Pflanzen ernähren. Der Marienkäfer ernährt sich von diesen Schädlingen als erwachsener Marienkäfer und als Larve. Ein Marienkäfer kann bis zu 50 Blattläuse pro Tag fressen. Das ist eine hungrige Dame! Besuchen Sie die Seite Marienkäfer helfen Gärtnern für weitere Informationen.