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Pandinus imperator

LIFE SPAN:

6-8 years

AVERAGE SIZE:

5 – 8 inches

CAGE TEMPS:

Daytime- 75-90 degrees F

*If temp falls below 70 degrees F at night, may need supplemental infrared or ceramic heat for night-time

HUMIDITY:

75-80%

WILD HISTORY:

Emperor Scorpions are from the tropical rainforests of West Africa – the Ivory Coast, Senegal, Ghana and Sierra Leone. These scorpions dig deep burrows in the rainforest floor for their homes.

PHYSICAL CHARACTERISTICS:

Scorpions are arachnids. Arachnids are terrestrial arthropods, which have simple eyes and four pairs of legs. Spiders, ticks and mites are also arachnids. Scorpions have tough shells (exoskeleton), which is generally black, but as babies they are white. Skorpione haben winzige Augen, zwei große Kneiferklauen, acht Beine und lange, nach oben gerichtete Schwänze mit einer stechenden Spitze.

Normales Verhalten& INTERAKTION:

Nachtaktiv. Gelehrig und tolerant; kann angefasst werden, was jedoch Stress für das Tier bedeuten kann. Skorpione stechen mit ihrem Schwanz (Telson), was mit einem Bienenstich verglichen wurde. Es ist möglich, dass manche Menschen eine anaphylaktische Reaktion auf das Gift eines Kaiserskorpions haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, da das Gift nicht sehr stark ist. Die Beißzangen (Pedipalpen) des Skorpions sind für ihre Größe sehr kräftig. Skorpione vermehren sich in Gefangenschaft relativ leicht. Die Mütter tragen die winzigen, weißen Babys auf ihrem Rücken. Allerdings kann es vorkommen, dass die Mutter ihre Jungen kannibalisiert, wenn sie gestresst ist.

HINWEIS: Skorpione dürfen nicht mit anderen Arten vergesellschaftet werden, da es Unterschiede bei der Pflege und den Temperaturen gibt und einige Arten in Gegenwart anderer Arten sehr gestresst sein können.

Kaiserskorpione können in Gruppen zusammenleben, WENN genügend Platz und Nahrung für jeden Skorpion im Gehege vorhanden ist. Skorpione kämpfen bis zum Tod um Futter, daher muss darauf geachtet werden, dass genügend Platz UND genügend Futter zur Verfügung steht.

FÜTTERUNG:

Karnivor – Lebendfutter Proteinquellen wie mit Darm beladene Grillen, Mehlwürmer, Schaben, Königswürmer und Wachswürmer, die mit einem Nahrungsergänzungsmittel bestäubt sind, können Teil der Skorpionernährung sein. Wild gefangene Insekten sollten niemals verfüttert werden, da sie Krankheiten übertragen können. Alle Insekten sollten aus dem Bauch heraus gefüttert werden (etwa 24 Stunden, bevor sie dem Skorpion angeboten werden – siehe unser Pflegeblatt für Grillen).

Ausgewachsene Tiere sollten etwa 3-6 große Grillen pro Woche bekommen (oder andere Beute, die etwa dieser Menge entspricht) und etwa jeden zweiten Tag nachts gefüttert werden, da sie nachtaktiv sind.

Glühwürmchen dürfen NIEMALS gefüttert werden. Sie sind giftig.

HÄUTUNG:

Kaiserskorpione haben ein zähes, äußeres Exoskelett. Die unsachgemäße Häutung dieses „Panzers“ ist die häufigste Todesursache bei Hausskorpionen. Unter dem alten Exoskelett bildet sich eine neue Haut. Wenn sich die neue Haut gebildet hat, wird das alte Exoskelett abgestreift und die neue Haut kommt zum Vorschein. Die Häutung ist ein sehr schwieriger Prozess, der dem Skorpion viel Energie abverlangt, so dass Ihr Tier nach der Häutung ein oder zwei Tage lang sehr lethargisch sein kann. Außerdem ist der Skorpion sehr verletzungsanfällig, bis die neue Haut ausgehärtet ist. Wenn die Luftfeuchtigkeit im Gehege nicht ideal ist, kann Ihr Skorpion während der Häutung Beine und Krallen verlieren. Auch der Tod kann eintreten. Aus diesem Grund ist es natürlich äußerst wichtig, die richtige Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.

ZUBEHÖR:

Staubfutter mit Kalzium- und Vitaminzusätzen. In der Regel sollte das Futter eines heranwachsenden Jungtieres (und eines trächtigen/graviden Weibchens) häufiger abgestaubt werden als das eines erwachsenen Tieres. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes für die Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, um eine Überdosierung des Futters zu vermeiden. Unser Tierarzt empfiehlt, Insekten 1-2 Mal pro Woche mit einem hochwertigen, mit Vitamin D3 angereicherten Kalziumpräparat zu bestäuben. (Vermeiden Sie die Verwendung von Kalziumpräparaten mit Phosphorzusatz, es sei denn, Ihr Tierarzt rät Ihnen ausdrücklich dazu, da dies Krankheiten fördern kann). Wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, wenn Sie spezifische Anweisungen zur Nahrungsergänzung Ihres Tieres benötigen, da es viele Variablen gibt, die bei der Bestimmung des besten Ergänzungsprogramms für jedes Tier eine Rolle spielen.

Wasser:

Eine flache Schale mit sauberem, frischem, chlorfreiem Wasser muss immer verfügbar sein. Stellen Sie es an die kühle Seite des Skorpiongeheges. Wechseln Sie es täglich oder nach Bedarf. Das gesamte Wasser, das Ihr Tier zum Trinken erhält, sowie das Wasser, das zum Besprühen, Einweichen oder Baden verwendet wird, muss zu 100 % frei von Chlor und Schwermetallen sein. (Nicht alle häuslichen Wasserfiltersysteme entfernen 100% des Chlors und der Schwermetalle aus dem Leitungswasser). Wir empfehlen die Verwendung von geschmacksneutralem Trinkwasser aus Flaschen oder natürlichem Quellwasser aus Flaschen; niemals unbehandeltes Leitungswasser. Wenn Sie Leitungswasser verwenden, sollten Sie es mit einem Dechlorierungsmittel behandeln. De-Chlorinator ist in der Fischabteilung von Tierhandlungen erhältlich. Wenn Sie das Wasser nicht chemisch entchloren wollen, können Sie einen offenen Behälter mit Leitungswasser für mindestens 24 Stunden stehen lassen. Verwenden Sie kein destilliertes Wasser, das zu schweren medizinischen Problemen führen kann, da ihm Mineralien fehlen, die für wichtige Körperfunktionen unerlässlich sind. Wenn Sie nur Leitungswasser verwenden können, sollten Sie das Wasser zumindest entchloren.

Ein oder zwei tägliche Besprühungen mit chlorfreiem Wasser sind ebenfalls zu begrüßen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Gehege nicht feucht wird. Besprühen Sie es außerdem nicht weniger als zwei Stunden, bevor Sie die Wärmelampen für den Tag ausschalten.

EMPFOHLENE ZUBEHÖRSTOFFE:

  • Aquarium oder Aufzuchtbecken mit einem Fassungsvermögen von mindestens 10 Gallonen.
  • Lichtkuppel und Wärmelampe.
  • Unterbeckenheizung – unter derselben Seite des Beckens wie das Licht platziert.
  • Temperatur-/Luftfeuchtigkeitsmesser – nicht an die Seite des Beckens kleben.
  • Trockenes Versteckhaus – mehrere, wenn es mehrere Skorpione gibt.
  • Kokosfasersubstrat, befeuchtet.
  • Sehr flache Wasserschale.
  • Skorpionbuch.

HALTUNG & UMGEBUNG:

Wirbellose Tiere wie Kaiserskorpione sind ektotherm oder kaltblütig, das heißt, sie sind zur Regulierung ihrer Körpertemperatur von der Temperatur ihrer unmittelbaren Umgebung abhängig. Daher müssen wir eine Umgebung mit mehreren Wärmegradienten schaffen – warm auf der einen und kühl auf der anderen Seite. Mit dieser Einrichtung kann Ihr Haustier zu einem der beiden Enden gehen, je nachdem, ob es wärmer oder kühler sein muss.

GRÖSSE DES GEHEIMS:Das Gehege sollte ein solider Glastank sein, der lang genug ist, um die beiden getrennten Temperaturgradienten (warm und kühl) zu schaffen; ein Kaiserskorpion-Tank sollte etwa 10 Gallonen für einen Erwachsenen haben. Denken Sie daran, genügend Platz und Futter für Gruppen von Skorpionen zur Verfügung zu stellen, um Kämpfe zu vermeiden (20 – 40 Gallonen). ES IST NICHT WAHR, dass ein Tier nur so groß wird wie sein Gehege!!!

DECKEL:Stellen Sie sicher, dass der Käfig ein ausbruchsicheres Metallgitter hat. Es sollte gut auf das Becken passen und mit starken Clips befestigt werden. Es ist wichtig, dass der Deckel aus METALLGITTER besteht, da Sie die Wärmelampe direkt auf diesen Deckel stellen werden.

WÄRMEKISSEN:Reptilienwärmekissen können direkt auf die Unterseite des Glasbodens des Tanks geklebt werden. Kleben Sie es auf das Glas an einem der äußersten Enden des Beckens (gegenüber der Wasserschale). Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, die Gummifüße (im Karton enthalten) an allen vier Ecken der Unterseite des Tanks anzubringen. So kann die Luft unter dem Behälter zirkulieren und die Wärme wird nicht unter dem Behälter eingeschlossen. Wenn Ihr Gehege einen Holzboden hat, können Sie je nach Dicke des Holzes ein für Menschen geeignetes Wärmekissen auf niedriger bis mittlerer Stufe verwenden. Achten Sie darauf, dass aus Sicherheitsgründen eine ausreichende Belüftung gewährleistet ist. Das Wärmekissen für Menschen kann auch für Glasgehege verwendet werden.

Wärmekissen, die speziell für Reptilien hergestellt wurden, sind für Haustiere sicher und können 24 Stunden am Tag eingeschaltet bleiben. Verwenden Sie KEINE Wärmesteine für Reptilien. Sie heizen ungleichmäßig und haben bei vielen Tieren schwere Verbrennungen verursacht

WÄRMELAMPE:Platzieren Sie die Wärmekuppel mit der Wärmelampe oben auf dem Käfig direkt über der Stelle, an der das Reptilien-Wärmekissen an der Unterseite eines Endes des Tanks platziert wurde.

Befolgen Sie bei allen Produkten sorgfältig die Anweisungen – LESEN SIE DAS ANLEITUNGSBLATT! Wählen Sie immer Halterungen mit Keramikfassungen und achten Sie darauf, dass die Fassung für die von Ihnen verwendete Glühbirne geeignet ist. Stellen Sie die Geräte nicht neben trockenem Holz oder brennbaren Stoffen auf. Alle Heizgeräte sollten außerhalb der Reichweite von Kindern und allen Haustieren – einschließlich Katzen und Hunden – aufgestellt werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Haustier das Heizgerät in seinem Käfig nicht erreichen und berühren kann. Eine Wärmeverbrennung im Gesicht oder am Körper kann schmerzhaft und lebensbedrohlich sein.

UVB-LICHT: UV-Licht ist für Skorpione extrem gefährlich – es kann sie töten. Verwenden Sie KEIN zusätzliches UV-Licht und stellen Sie den Käfig nicht in direktes Sonnenlicht!!! Verwenden Sie auch KEIN Schwarzlicht – es ist ebenfalls gefährlich für Ihren Skorpion.

VERSTECKHAUS: Platzieren Sie ein Versteck im Käfig direkt über der Stelle, an der Sie das Wärmekissen angebracht haben, und direkt unter der Wärmelampe darüber. Platzieren Sie mehrere Verstecke um den Käfig herum, wenn Sie eine Gruppe von Skorpionen haben. Jeder braucht sein eigenes Versteck.

Wasserschüssel:Die Wasserschale kann am gegenüberliegenden Ende des Käfigs platziert werden.

BETTEN:Skorpione lieben es, Höhlen zu graben. Wir empfehlen ein loses Kokosfasersubstrat, das in der Reptilienabteilung erhältlich ist und von verschiedenen Firmen hergestellt wird. Es wird aus den Schalen von Kokosnüssen hergestellt. Dieses Substrat ist ideal für Skorpione, da es die Feuchtigkeit im Inneren hält und auch ein perfektes Substrat für Pflanzen ist. Halten Sie das Substrat leicht feucht, aber nicht wässrig. Eine Tiefe von etwa drei Zentimetern sollte genau richtig sein.

BRANCHEN & PFLANZEN:Kaiserskorpione klettern im Allgemeinen nicht; Brachen und Pflanzen sind nicht notwendig, können aber zur Dekoration hinzugefügt werden.

TEMPERATUREN:Die Temperatur im Käfig sollte täglich überwacht und auf den oben auf dieser Seite aufgeführten Temperaturen gehalten werden. Verwenden Sie Ihr Reptilenthermometer, um die Temperaturen an verschiedenen Stellen des Käfigs regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie ständig mit den angegebenen Temperaturen übereinstimmen. * Fällt die Raumtemperatur nachts unter 7o Grad, kann eine zusätzliche Infrarot- oder Keramikheizung erforderlich sein. (Diese Strahler strahlen kein für den Skorpion sichtbares Lichtspektrum aus, so dass sie ihn nachts nicht stören, aber sie liefern die notwendige zusätzliche Wärme). Wenn Ihr Skorpion nicht die richtige Wärme bei den richtigen Temperaturen erhält, kann er an Problemen wie Atemwegserkrankungen erkranken und aufhören zu fressen, da Skorpione ihre Nahrung ohne die richtige Wärme nur schwer verdauen können.

Tag/Nacht-Lichtzyklen und Heizung:

Alle Skorpione müssen in ihrem Gehege bestimmte Tag- und Nachtzeiten haben, um ihren biologischen Rhythmus aufrechtzuerhalten. Skorpione brauchen 8-12 Stunden Tageslicht und 8-12 Stunden Nacht. Da sich jedoch die Tageslichtstunden draußen jahreszeitlich ändern, sollten die Tageslichtstunden im Aquarium dieselben sein.

Die Tageszeit muss hell und die Nachtzeit dunkel sein.

Eine Zeitschaltuhr sollte verwendet werden, um die Tages- und Nachtzeiten einzustellen.

HABITAT PFLEGE:

Die tägliche Pflege sollte aus einer punktuellen Reinigung bestehen, indem verschmutztes Substrat entfernt, die Wasserschale gründlich gereinigt und die Scheibe abgewischt wird.

Das gesamte Becken sollte mindestens einmal alle paar Monate gründlich gereinigt werden mit:

  • Ein mildes Spülmittel (eine schwache Verdünnung) in warmem Wasser, DANN
  • Essig &Wasser (1:8) ODER Bleichmittel und warmes Wasser (1:32)
  • Die „Möbel“ des Käfigs sollten ebenfalls mit der gleichen Verdünnung geschrubbt werden.
  • Spülen Sie die Seife und das Bleichmittel gründlich mit klarem Wasser ab, bevor Sie Ihr Tier wieder in sein Gehege bringen!!!
  • Mischen Sie NIEMALS ESSIG UND BLECH – ES ERZEUGT EINE GIFTIGE LÖSUNG

PFLEGE& HYGIENE:

Um das Risiko einer Salmonellenvergiftung zu verringern, sollten sich alle, die mit Reptilien umgehen, die Hände waschen.

ANZEICHEN FÜR EIN GESUNDES TIER:

Glatter, gleichmäßiger Körper; keine Spuren von Milben (kleine, rötlich-braune Flecken im Gesichtsbereich, runder, voller Körper; starker, gleichmäßiger, fetter, abgerundeter Schwanz, regelmäßige Aufzeichnung eines gesunden Fütterungsplans. Es ist sehr wichtig, für jedes Tier ein Tagebuch zu führen, in dem Fütterung, Futterverweigerung, Fellwechsel, ungewöhnliches Verhalten, Verhaltensänderungen und die Daten der Zwiebelwechsel festgehalten werden. Dies wird Ihrem Tierarzt helfen, eventuelle Gesundheitsprobleme zu erkennen.

KRANKHEITSANZEICHEN:

Unregelmäßige Körperfärbung; kleine rotbraune Flecken (Milben) im Gesichtsbereich, stumpf gefärbter Körper, wenn er sich nicht im Stall befindet; abgemagerter Körper; unregelmäßige Fütterung und Gewohnheiten. Schlaffer, dünner Körper, Lethargie; offensichtliche Bissspuren oder Wunden von Käfigkameraden oder Beutetieren.

Einige häufige Probleme sind:

  • GI-Parasiten, z.B.: Flagellaten, bewegliche Protazoen: Zu den Symptomen gehören kleine rötlich-braune Flecken um die Augen, das Maul & am Körper oder im Substrat; es kann jedoch sein, dass das Tier außer einer Verschlechterung seines Gesundheitszustands keine Anzeichen für einen Parasitenbefall zeigt. Zur Behandlung einen Tierarzt für exotische Haustiere aufsuchen, um den spezifischen Parasiten zu analysieren und medikamentös zu behandeln.
  • Häutungsprobleme – Verlust der Beine: Zu den Symptomen gehören fehlende Gliedmaßen. Zur Behandlung einen Tierarzt für exotische Haustiere aufsuchen, um das aktuelle Problem zu behandeln. Optimieren Sie Wärme und Luftfeuchtigkeit im Gehege.
  • Trauma: Zu den Symptomen gehören äußere Anzeichen von Bissigkeit, Reißen, Stress und Aggression. Zur Behandlung einen Tierarzt für exotische Tiere aufsuchen. Gehegeinsassen anpassen. Überbelegung und Vermischung von Arten vermeiden.