Naproxen Dosage
Medically reviewed by Drugs.com. Last updated on Dec 29, 2020.
Applies to the following strengths: 125 mg/5 mL; sodium 550 mg; sodium 275 mg; 500 mg; 375 mg; 250 mg; 375 mg (as sodium); 500 mg (as sodium); sodium 220 mg; 750 mg (as sodium); sodium; 500 mg with analgesic balm; sodium varying strength
Usual Adult Dose for:
- Ankylosing Spondylitis
- Osteoarthritis
- Rheumatoid Arthritis
- Acute Gout
- Bursitis
- Tendonitis
- Dysmenorrhea
- Pain
- Fever
Usual Pediatric Dose for:
- Fever
- Pain
- Juvenile Rheumatoid Arthritis
Additional dosage information:
- Anpassung der Nierendosis
- Anpassung der Leberdosis
- Dosisanpassung
- Vorsichtsmaßnahmen
- Dialyse
- Sonstige Anmerkungen
Normale Dosis für Erwachsene bei Morbus Bechterew
Tabletten und Suspensionen mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
250 mg bis 500 mg (Naproxen) oder 275 mg bis 550 mg (Naproxen-Natrium) oral zweimal täglich
Kontrollierte Freisetzung:
750 mg bis 1000 mg oral einmal täglich
Verzögerte Freisetzung:
375 mg bis 500 mg oral zweimal täglich
-Kann bei Patienten, die ein höheres Maß an entzündungshemmender/analgetischer Aktivität benötigen, für einen begrenzten Zeitraum bis zu 6 Monaten auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden.
Bei der Behandlung von Patienten, insbesondere bei höheren Dosen, sollte ein ausreichender erhöhter klinischer Nutzen beobachtet werden, um das potenziell erhöhte Risiko für unerwünschte Ereignisse auszugleichen.
-Symptomatische Verbesserung der Arthritis wird in der Regel innerhalb von 1 Woche beobachtet; jedoch kann eine Behandlung über 2 Wochen erforderlich sein, um einen therapeutischen Nutzen zu erzielen.
Verwendungen: Zur Linderung der Anzeichen und Symptome von rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans
Regulierte Dosis für Erwachsene bei Osteoarthritis
Tabletten und Suspensionen mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
250 mg bis 500 mg (Naproxen) oder 275 mg bis 550 mg (Naproxen-Natrium) oral zweimal täglich
Kontrollierte Freisetzung:
750 mg bis 1000 mg oral einmal täglich
Verzögerte Freisetzung:
375 mg bis 500 mg oral zweimal täglich
-Kann bei Patienten, die ein höheres Maß an entzündungshemmender/analgetischer Aktivität benötigen, für eine begrenzte Zeit bis zu 6 Monaten auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden.
Bei der Behandlung von Patienten, insbesondere bei höheren Dosen, sollte ein ausreichender erhöhter klinischer Nutzen beobachtet werden, um das potenziell erhöhte Risiko für unerwünschte Ereignisse auszugleichen.
-Symptomatische Verbesserung der Arthritis wird in der Regel innerhalb von 1 Woche beobachtet; jedoch kann eine Behandlung über 2 Wochen erforderlich sein, um einen therapeutischen Nutzen zu erzielen.
Verwendungen: Zur Linderung der Anzeichen und Symptome von rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei rheumatoider Arthritis
Tabletten und Suspensionen mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
250 mg bis 500 mg (Naproxen) oder 275 mg bis 550 mg (Naproxen-Natrium) oral zweimal täglich
Kontrollierte Freisetzung:
750 mg bis 1000 mg oral einmal täglich
Verzögerte Freisetzung:
375 mg bis 500 mg oral zweimal täglich
-Kann bei Patienten, die ein höheres Maß an entzündungshemmender/analgetischer Aktivität benötigen, für eine begrenzte Zeit bis zu 6 Monaten auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden.
Bei der Behandlung von Patienten, insbesondere bei höheren Dosen, sollte ein ausreichender erhöhter klinischer Nutzen beobachtet werden, um das potenziell erhöhte Risiko für unerwünschte Ereignisse auszugleichen.
-Symptomatische Verbesserung der Arthritis wird in der Regel innerhalb von 1 Woche beobachtet; jedoch kann eine Behandlung über 2 Wochen erforderlich sein, um einen therapeutischen Nutzen zu erzielen.
Verwendungen: Zur Linderung der Anzeichen und Symptome von rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei akuter Gicht
Tabletten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung und Suspension:
-Erstdosis: 750 mg (Naproxen) oder 825 mg (Naproxen-Natrium) oral einmal am ersten Tag des Anfalls
-Folgedosis: 250 mg (Naproxen) oder 275 mg (Naproxen-Natrium) oral alle 8 Stunden bis zum Abklingen der Attacke
Kontrollierte Freisetzung:
1000 mg bis 1500 mg oral einmal am ersten Tag der Attacke, gefolgt von 1000 mg oral einmal täglich bis zum Abklingen der Attacke
Die Tabletten mit verzögerter Freisetzung (EC-Naprosyn) werden wegen der verzögerten Resorption nicht empfohlen.
Verwendung: Zur Linderung eines akuten Gichtanfalls
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Bursitis
Naproxen-Natrium mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
550 mg einmalig oral, gefolgt von 275 mg oral alle 6 bis 8 Stunden oder 550 mg oral alle 12 Stunden, je nach Bedarf
-Höchstdosis: Die anfängliche Tagesgesamtdosis darf 1375 mg nicht überschreiten; danach nicht mehr als 1100 mg/Tag
-Naproxen (Naprosyn) kann ebenfalls verwendet werden, jedoch werden die Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (EC-Naprosyn) aufgrund der verzögerten Resorption nicht für die anfängliche Behandlung von akuten Schmerzen empfohlen.
Kontrollierte Freisetzung:
1000 mg oral einmal täglich
-Für Patienten, die eine zusätzliche Analgesie benötigen, kann die Dosis für eine begrenzte Zeit auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden; danach sollte die tägliche Gesamtdosis 1000 mg/Tag nicht überschreiten
Verwendungszwecke: Zur Linderung der Anzeichen und Symptome von Schleimbeutelentzündungen und Sehnenentzündungen
Erwachsenenübliche Dosis bei Sehnenentzündungen
Naproxen-Natrium mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
550 mg einmalig oral, gefolgt von 275 mg oral alle 6 bis 8 Stunden oder 550 mg oral alle 12 Stunden je nach Bedarf
-Höchstdosis: Die anfängliche Tagesgesamtdosis darf 1375 mg nicht überschreiten; danach nicht mehr als 1100 mg/Tag
-Naproxen (Naprosyn) kann ebenfalls verwendet werden, jedoch werden die Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (EC-Naprosyn) aufgrund der verzögerten Resorption nicht für die anfängliche Behandlung von akuten Schmerzen empfohlen.
Kontrollierte Freisetzung:
1000 mg oral einmal täglich
-Für Patienten, die eine zusätzliche Analgesie benötigen, kann die Dosis für eine begrenzte Zeit auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden; danach sollte die tägliche Gesamtdosis 1000 mg/Tag nicht überschreiten
Verwendungszwecke: Zur Linderung der Anzeichen und Symptome von Bursitis und Tendinitis
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Dysmenorrhoe
Sofortige Freisetzung (Naproxen-Natrium):
550 mg oral einmal, gefolgt von 275 mg oral alle 6 bis 8 Stunden oder 550 mg oral alle 12 Stunden nach Bedarf
-Höchstdosis: 1375 mg/Tag anfängliche Tagesgesamtdosis; danach nicht mehr als 1100 mg/Tag
-Naproxen (Naprosyn) kann ebenfalls verwendet werden, jedoch werden die Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (EC-Naprosyn) aufgrund der verzögerten Resorption nicht für die anfängliche Behandlung von akuten Schmerzen empfohlen.
Kontrollierte Freisetzung:
1000 mg oral einmal täglich
-Für Patienten, die eine zusätzliche Analgesie benötigen, kann die Dosis für eine begrenzte Zeit auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden; danach sollte die tägliche Gesamtdosis 1000 mg/Tag nicht überschreiten
Frei verkäuflich:
220 mg oral alle 8 bis 12 Stunden, solange die Symptome andauern
-bei Bedarf 440 mg oral einmal in der ersten Stunde einnehmen
Höchstdosis: 440 mg (in einem Zeitraum von 8 bis 12 Stunden); 660 mg (in einem Zeitraum von 24 Stunden)
Verwendungen: Zur Behandlung der primären Dysmenorrhoe
Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Schmerzen
Naproxen-Natrium mit sofortiger Wirkstofffreisetzung:
550 mg einmalig oral, gefolgt von 275 mg oral alle 6 bis 8 Stunden oder 550 mg oral alle 12 Stunden nach Bedarf
-Höchstdosis: 1375 mg/Tag anfängliche Tagesgesamtdosis; danach nicht mehr als 1100 mg/Tag
-Naproxen (Naprosyn) kann ebenfalls verwendet werden, jedoch werden die Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (EC-Naprosyn) aufgrund der verzögerten Resorption nicht für die anfängliche Behandlung von akuten Schmerzen empfohlen.
Kontrollierte Freisetzung:
1000 mg oral einmal täglich
-Für Patienten, die eine zusätzliche Analgesie benötigen, kann die Dosis für eine begrenzte Zeit auf 1500 mg oral einmal täglich erhöht werden; danach sollte die tägliche Gesamtdosis 1000 mg/Tag nicht überschreiten
Frei verkäuflich:
220 mg oral alle 8 bis 12 Stunden, solange die Symptome andauern
-bei Bedarf 440 mg oral einmal in der ersten Stunde einnehmen
Höchstdosis: 440 mg (in einem Zeitraum von 8 bis 12 Stunden); 660 mg (in einem Zeitraum von 24 Stunden)
Verwendungen: Zur Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen
Erwachsenenübliche Dosis bei Fieber
Frei verkäuflich:
220 mg oral alle 8 bis 12 Stunden, solange die Symptome andauern
Bei Bedarf 440 mg oral einmal in der ersten Stunde einnehmen
Höchstdosis: 440 mg (in einem Zeitraum von 8 bis 12 Stunden); 660 mg (in einem Zeitraum von 24 Stunden)
Verwendung: Zur vorübergehenden Senkung von Fieber
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Fieber
Frei verkäuflich:
12 Jahre oder älter: 220 mg oral alle 8 bis 12 Stunden, solange die Symptome andauern
-bei Bedarf 440 mg einmal in der ersten Stunde oral einnehmen
Höchstdosis: 440 mg (in einem Zeitraum von 8 bis 12 Stunden); 660 mg (in einem Zeitraum von 24 Stunden)
Verwendung: Zur Linderung leichter Schmerzen und zur vorübergehenden Senkung des Fiebers
Angemessene pädiatrische Dosis bei Schmerzen
Frei verkäuflich:
12 Jahre oder älter: 220 mg oral alle 8 bis 12 Stunden, solange die Symptome andauern
Bei Bedarf 440 mg oral einmal in der ersten Stunde einnehmen
Höchstdosis: 440 mg (innerhalb von 8 bis 12 Stunden); 660 mg (innerhalb von 24 Stunden)
Verwendungen: Zur Linderung leichter Schmerzen und zur vorübergehenden Senkung von Fieber
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei juveniler rheumatoider Arthritis
Tabletten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung und Suspension:
2 Jahre oder älter: 5 mg/kg oral zweimal täglich
Die orale Suspension wird aufgrund der flexiblen Dosistitration basierend auf dem Gewicht des Patienten empfohlen.
Die Formulierung mit verzögerter Freisetzung wurde bei Patienten unter 18 Jahren nicht untersucht.
Verwendung: Zur Linderung von Anzeichen und Symptomen der juvenilen rheumatoiden Arthritis
Anpassung der Nierendosis
Bei leichter Nierenfunktionsstörung: Vorsicht ist geboten; niedrigere Dosen sollten in Betracht gezogen werden
Moderate bis schwere Nierenfunktionsstörungen: Nicht empfohlen.
Leber-Dosisanpassung
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisanpassung erforderlich sein, es liegen jedoch keine spezifischen Richtlinien vor. Vorsicht empfohlen.
-Patienten, die einen abnormalen Lebertest haben oder Anzeichen oder Symptome einer Leberfunktionsstörung entwickeln, sollten auf eine Leberfunktionsstörung untersucht werden.
-Wenn sich eine Lebererkrankung entwickelt oder wenn systemische Manifestationen wie Eosinophilie oder Hautausschlag auftreten, sollte dieses Arzneimittel abgesetzt werden.
Dosisanpassung
Ältere Patienten benötigen aufgrund des erhöhten Risikos für unerwünschte Wirkungen und des Risikos einer gleichzeitigen Leber- und/oder Nierenfunktionsstörung möglicherweise niedrigere Dosen.
Vorsichtsmaßnahmen
GEBOTENE WARNHINWEISE: RISIKO SCHWERER KARDIOVASKULÄRER UND GASTROINTESTINELLER EREIGNISSE:
-Nonsteroidale Antirheumatika (NSAR) bergen ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre (CV) thrombotische Ereignisse, Myokardinfarkte und Schlaganfälle, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann zu Beginn der Behandlung auftreten und mit der Dauer der Anwendung zunehmen.
-Dieses Arzneimittel ist bei koronarer Bypass-Operation (CABG) kontraindiziert.
-NSAIDs verursachen ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende gastrointestinale (GI) unerwünschte Ereignisse einschließlich Blutungen, Geschwüren und Perforation des Magens oder des Darms, die tödlich sein können. Diese Ereignisse können zu jeder Zeit während der Einnahme und ohne Warnsymptome auftreten. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder Magen-Darm-Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende Magen-Darm-Ereignisse.
Sofortige Freigabe:
Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Patienten unter 2 Jahren nicht nachgewiesen.
Frei verkäuflich:
Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Patienten unter 12 Jahren nicht nachgewiesen.
Kontrollierte und verzögert freisetzende Tabletten:
Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Patienten unter 18 Jahren nicht nachgewiesen.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen sind im Abschnitt WARNHINWEISE aufgeführt.
Dialyse
Daten nicht verfügbar
Sonstige Anmerkungen
Verabreichungshinweise:
Mundeinnehmen mit einem vollen Glas Wasser; bei Magenverstimmung mit Nahrung oder Milch einnehmen.
Orale Suspension: Vor Gebrauch leicht schütteln; mit der mitgelieferten Dosierhilfe einnehmen.
-Tabletten mit kontrollierter und verzögerter Wirkstofffreisetzung: Nicht zerbrechen, zerdrücken oder kauen.
Lagerungsbedingungen:
-Die Tabletten in lichtbeständigen Behältern aufbewahren.
-Oralsuspension: Übermäßige Hitze über 40 Grad Celsius vermeiden.
Allgemein:
Bei der Behandlung von akuten Schmerzzuständen wird die Form mit verzögerter Wirkstofffreisetzung aufgrund der verzögerten Absorption nicht empfohlen.
Unterschiedliche Dosisstärken und Darreichungsformen sind nicht notwendigerweise bioäquivalent; Unterschiede sollten beim Wechsel der Formulierung berücksichtigt werden.
Vor Beginn der Behandlung sollten die potenziellen Vorteile und Risiken dieses Arzneimittels gegen andere Behandlungsmöglichkeiten abgewogen werden.
-Die niedrigste wirksame Dosis für die kürzeste Dauer, die mit den individuellen Behandlungszielen des Patienten vereinbar ist, sollte verwendet werden.
-Es besteht ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Schlaganfall bei der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs); diese Ereignisse können jederzeit während der Behandlung auftreten und das Risiko steigt bei langfristiger Anwendung, einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und höheren Dosen.
Überwachung:
-Kardiovaskulär: Überwachen Sie den Blutdruck zu Beginn und während der gesamten Therapie genau.
-Gastrointestinal: Auf Anzeichen/Symptome von gastrointestinalen Blutungen achten.
-Nierenfunktion: Überwachen Sie den Nierenstatus, insbesondere bei Patienten mit Erkrankungen, bei denen renale Prostaglandine eine unterstützende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Nierendurchblutung spielen.
-Überwachen Sie Blutbild, Nieren- und Leberfunktion regelmäßig bei Patienten, die eine Langzeittherapie erhalten.
Patientenhinweise:
-Patienten sollten bei Anzeichen und Symptomen von gastrointestinalen Ereignissen, unerwünschten Hautreaktionen, allergischen Reaktionen, Hepatotoxizität oder unerklärlicher Gewichtszunahme oder Ödemen einen Arzt aufsuchen.
-Patienten sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Anzeichen/Symptome von kardiovaskulären Ereignissen auftreten, wie z. B. Kurzatmigkeit, undeutliches Sprechen, Brustschmerzen oder Schwäche auf einer Körperseite.
-Patients should talk to their health care provider if they are pregnant, planning to become pregnant, or breastfeeding; NSAIDs should not be used at 20 weeks or later in pregnancy unless specifically advised to do so by their health care professional.
Frequently asked questions
- Naproxen vs ibuprofen: What’s the difference?
- What is the best way to reduce swelling in your face?
- Can NSAIDs be used to treat a COVID-19 fever?
- What is Apronax called in the US?
- How long does naproxen stay in your system?
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