Nonverbale Kommunikation: Aspekte, die während der Pflegeberatung mit blinden Patienten beobachtet wurden

PESQUISA

Nonverbale Kommunikation: Aspekte, die während der Pflegeberatung mit blinden Patienten beobachtet wurden1

Comunicação não-verbal: aspectos observados durante a consulta de Enfermagem com o paciente cego

Comunicación no-verbal: aspectos observados durante la consulta de Enfermería con el paciente ciego

Cristiana Brasil de Almeida RebouçasI; Lorita Marlena Freitag PagliucaII; Paulo César de AlmeidaIII

IRN. M.Sc., Graduate Nursing Program /UFC. Doctoral Student in Nursing, Ceará Federal University.
IIVoller Professor, Abteilung für Krankenpflege, UFC. CNPq-Forscher. Koordinator des Projekts LabCom_Saúde/ CNPq.
IIIProfessor. PhD in Statistik, UFC.

ABSTRACT

Explorativ-deskriptive Studie über die nonverbale Kommunikation zwischen Krankenschwestern und blinden Patienten während der Pflegeberatung von Diabetespatienten, basierend auf dem theoretischen Bezugsrahmen von Hall. Die Daten wurden durch Aufzeichnung der Beratungen erhoben. Die Aufzeichnungen wurden alle fünfzehn Sekunden analysiert, was insgesamt 1.131 nonverbale Kommunikationsmomente ergab. Die Analyse zeigt eine intime Distanz (91,0 %) und eine sitzende Position (98,3 %); in 83,3 % der Interaktionen fand kein Kontakt statt. Emblematische Gesten waren vorhanden, einschließlich Handbewegungen (67,4 %); Blicke wichen vom Gesprächspartner ab (52,8 %) und waren auf den Gesprächspartner gerichtet (44,4 %). Bei allen Aufzeichnungen traten im Moment der Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient erhebliche Störungen auf. Die Krankenschwestern müssen die Studien zur nonverbalen Kommunikation kennen und vertiefen und ihren Einsatz an die Art der Patienten, die während der Konsultationen betreut werden, anpassen.

Schlüsselwörter: Kommunikation Nonverbal. Krankenpflege. Blindheit.

RESUMO

Estudo exploratório-descritivo sobre comunicação não-verbal entre o enfermeiro e o cego durante a consulta de enfermagem ao diabético, a partir do referencial teórico de Hall. Datenerhebung durch Aufzeichnung des Gesprächs, die alle fünfzehn Sekunden analysiert wurde, insgesamt 1.131 Momente nonverbaler Kommunikation. Die Analyse zeigt, dass die Intimdistanz (91,0 %) und die Sitzhaltung (98,3 %) stimmen; bei 83,3 % der Interaktionen gab es keinen Kontakt. Die emblematische Geste der Handbewegung (67,4 %) war vorhanden; der Blick vom Gesprächspartner weg (52,8 %) und der Blick auf den Gesprächspartner gerichtet (44,4 %). Bei allen Schießereien kam es im Moment der Interaktion zwischen Krankenschwester und Patient zu erheblichen Störungen. Es wird gefolgert, dass die Krankenschwester die Studien zur nonverbalen Kommunikation kennen und vertiefen und ihre Verwendung an die Art der Patienten anpassen muss, die während der Konsultationen betreut werden.

Schlüsselwörter: Nonverbale Kommunikation. Krankenpflege. Blindheit.

RESUMEN

Estudio exploratorio y descriptivo sobre comunicación no-verbal entre el enfermero y el paciente ciego durante la consulta de enfermería al diabético, desde el referencial teórico de Hall. Datenerhebung durch Aufzeichnung des Gesprächs, die alle fünfzehn Sekunden analysiert wurde, insgesamt 1.131 Momente nonverbaler Kommunikation. Die Analyse zeigt eine intime Distanzierung (91,0 %) und eine sitzende Haltung (98,3 %), bei 83,3 % der Interventionen gab es keinen Kontakt. Die emblematische Geste der Handbewegung war vorhanden (67,4 %), der Blick vom Gesprächspartner weg (52,8 %) und der Blick auf den Gesprächspartner gerichtet (44,4 %). In allen Filmen kam es im Moment der Interaktion zwischen Krankenschwester und Patient zu erheblichen Störungen. Es wurde festgestellt, dass die Krankenschwestern und Krankenpfleger ihre Kenntnisse über nonverbale Kommunikationsstudien kennen und vertiefen und ihre Anwendung an die Art der Patienten anpassen müssen, die während der Konsultationen betreut werden.

Schlüsselwörter: Nonverbale Kommunikation. Krankenpflege. Blindheit.

EINLEITUNG

In allen Erscheinungsformen des Lebens ist Kommunikation präsent und stellt ein wesentliches Element der Interaktion zwischen Menschen dar. Der Kommunikationsprozess ist ein grundlegendes Instrument der sozialen Erfahrung. Damit Kommunikation stattfinden kann, muss Verständigung vorhanden sein, da auf diese Weise Ideen, Bilder und Erfahrungen in einen gemeinsamen Raum gebracht werden (1). In diesem Prozess werden soziale Beziehungen hergestellt, die in der zwischenmenschlichen Kommunikation verstanden werden, in der Erfahrungen, Gefühle, Emotionen und Entdeckungen ausgetauscht werden. Grundsätzlich kann die Kommunikation in verbale und nonverbale Kommunikation unterteilt werden (2). Während die verbale Kommunikation völlig freiwillig ist, kann die nonverbale Kommunikation eine unwillkürliche Reaktion oder ein beabsichtigter kommunikativer Akt sein.

Nonverbale Kommunikation bezieht sich auf Botschaften, die durch menschliche Handlungen und Verhaltensweisen anstelle von Worten übermittelt werden und die Mehrheit der gesendeten und empfangenen Botschaften durch Gesichtsausdruck, Manierismen, Stimme, Haltung und Kleidung darstellen. Diese Art der Kommunikation findet hauptsächlich in persönlichen Begegnungen statt.

Nonverbale Zeichen können wie folgt kategorisiert werden: kinetisch, proxemisch und paralinguistisch. Die Kinetik untersucht die Körperbewegungen, die Proxemik die Körperposition und die räumlichen Beziehungen und die Paralinguistik konzentriert sich auf die Untersuchung der Stimme und der Vokalisation. Viele nonverbale Verhaltensweisen sind in einer Botschaft miteinander verknüpft, da eine einzelne Körperbewegung für sich genommen selten eine Bedeutung vermittelt (3).

In der pflegerischen Versorgung von Patienten erleichtert die Kommunikation das Erreichen von Pflegezielen (4). Kommunikation sollte in dem Beziehungskontext gesehen werden, in dem sie stattfindet, da sie bedeutungslos ist, wenn sie aus ihrem Kontext herausgelöst wird. Sie muss klienten-, interaktions- und personenorientiert geplant werden.

Bei der Beratung von blinden Menschen können die Pflegekräfte therapeutische Techniken anwenden, wie z. B. das Schweigen, da in diesen Momenten auch nonverbale Kommunikation stattfindet und die von beiden Seiten gesendeten und empfangenen Botschaften bestätigt werden. Bei dieser Interaktion nehmen die sehenden Pflegekräfte sowohl die verbale als auch die nonverbale Kommunikation der Blinden wahr. Diese Fachkräfte sollten jedoch auf ihren gestischen Ausdruck achten, denn die nonverbalen Zeichen, die sie den Blinden senden, beziehen sich nicht auf das, was sie verbal ausdrücken. Andererseits können die nonverbalen Zeichen, die Blinde aussenden, für eine sehende Person eine andere Bedeutung haben, da dies vom sozialen Kontext und den visuellen Erfahrungen abhängt, die die Menschen im Laufe ihres Lebens machen oder nicht.

Sehbehinderungen können die Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient beeinträchtigen und die Arbeit dieser Fachkräfte bei der Orientierung der Patienten, der Einhaltung der Behandlung, dem Verständnis und der Interpretation der Kommunikation gefährden. Sie beeinträchtigt die Kommunikation zwischen Krankenschwestern und blinden Patienten, da das Sehen einer der wichtigsten Sinne bei der Wahrnehmung nonverbaler Kommunikation ist. Ziel dieser Studie war es daher, die nonverbale Kommunikation des Pflegepersonals mit blinden Patienten während der Pflegekonsultation zu analysieren (7).

THEORETISCHER RAHMEN

Wissenschaftler haben die nonverbale Kommunikation, auch bekannt als die Theorie der nonverbalen Zeichen, untersucht. In dieser Studie wurde Halls Theorie der Proxemik (6) gewählt, die die Körperhaltung und die räumlichen Beziehungen von Individuen als Ausdruck der Kultur, in die sie eingebettet sind, bewertet.

Diese Theorie empfiehlt acht analytische Faktoren, die ihre Hauptkategorien bilden: 1) Haltung-Geschlecht: Geschlecht der Teilnehmer und Grundposition des Gesprächspartners (Stehen, Sitzen, Liegen). 2) Soziofugale-soziopetale Achse: Während die erste Achse von Interaktion abhält, impliziert die soziopetale Achse das Gegenteil; der Winkel der Schultern wird in Bezug auf die andere Person analysiert, und die Position der Gesprächspartner als von Angesicht zu Angesicht, mit dem Rücken zugewandt oder in jedem anderen Winkel. 3) Kinästhetisch: Körperkontakt auf kurze Distanz, wie z. B. das Berühren oder Streichen der Haut und die Positionierung von Körperteilen. 4) Kontaktverhalten: taktile Beziehungen, wie z. B. Streicheln, Greifen, Fühlen, längeres Halten, Andrücken, punktuelles Berühren, zufälliges Streichen oder kein Körperkontakt. 5) Visueller Code: die Art des visuellen Kontakts bei Interaktionen, z. B. Auge in Auge, oder das Fehlen von Kontakt. 6) Thermischer Code: die von den Gesprächspartnern wahrgenommene Wärme. 7) Olfaktorischer Code: Merkmale und Grad des von den Gesprächspartnern wahrgenommenen Geruchs. 8) Lautstärke der Stimme: Wahrnehmung der Lautstärke und Intensität der Stimme durch die Gesprächspartner.

Neben der Untersuchung der verschiedenen Arten von Zeichen und Unterscheidungsmerkmalen im Zusammenhang mit der Nutzung des Raums in zwischenmenschlichen Beziehungen berücksichtigt die Proxemik vier zwischenmenschliche Distanzen: die intime Distanz (von 0 bis 50 cm), die Körperkontakt, menschliche Wärme, die Übertragung von Gerüchen und die intimsten persönlichen Begegnungen einschließt; die persönliche Distanz (von 50 cm bis 1,20 m): auch wenn man sich nahe ist, kann es zu keinem Körperkontakt kommen, und Gerüche und Körperwärme werden nicht mehr wahrgenommen. Bei sozialer Distanz (1,20m bis 3,60m) gibt es keinen Körperkontakt, aber Sichtkontakt mit dem Gesprächspartner; öffentliche Distanz (mehr als 3,60m) tritt bei öffentlichen Reden und Konferenzen auf, wobei kein individueller, sondern kollektiver Sichtkontakt besteht.

METHODEN

In dieser explorativen, deskriptiven und quantitativen Studie wurde die nonverbale Kommunikation zwischen Krankenpflegern und blinden Patienten analysiert, um Interventionen und Qualitätsverbesserungen in der Pflege dieser Klienten zu unterstützen. Das Projekt wurde gemäß den Richtlinien des Nationalen Gesundheitsrates für Forschung am Menschen, wie sie in der Resolution 196/96 des brasilianischen Gesundheitsministeriums (6) festgelegt sind, ausgearbeitet und unter Protokoll Nr. 327/04 genehmigt. Die Datenerhebung begann, nachdem die Krankenschwestern, die blinden Patienten und ihre Begleitpersonen die freie und informierte Zustimmung unterschrieben hatten.

Die Untersuchung wurde in einer sekundären Gesundheitseinrichtung in Fortaleza-CE durchgeführt, die eine staatliche Referenzeinrichtung für Diabetes- und Bluthochdruckpflege ist (5). Eingeschlossen wurden Krankenschwestern, die Diabetespatienten betreuen, eine Krankheit, die Augenkrankheiten wie Katarakt, Glaukom und diabetische Retinopathie verursachen kann. Die Auswahl dieses Dienstes ist dadurch gerechtfertigt, dass in der Einrichtung blinde
Diabetiker betreut wurden. Diese blinden Diabetespatienten wurden anhand einer Zufallsstichprobe ausgewählt, zu der auch Patienten mit einer medizinischen Diagnose der Blindheit gehörten, die von Krankenschwestern betreut wurden, die sich bereit erklärten, an der Untersuchung teilzunehmen. Einschlusskriterien waren Blindheit und ein Alter von über 18 Jahren, wobei ethische Aspekte und die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung berücksichtigt wurden.

Die Daten wurden zwischen Februar und April 2005 erhoben, wobei die Pflegegespräche zwischen der Pflegekraft und dem blinden Patienten mit einer Kamera gefilmt wurden. Auf diese Weise wurden nonverbale Daten für die Analyse erfasst. Die Aufnahmen wurden im Sprechzimmer der Krankenschwester gemacht. Die Kamera wurde strategisch auf einem festen Stativ positioniert. Während der Pflege blieb eine Forscherin im Sprechzimmer, ohne die Kommunikation zu stören.

Das Datenanalyseinstrument zur Bewertung der nonverbalen Kommunikation des Pflegepersonals mit Blinden wurde auf der Grundlage des theoretischen Bezugsrahmens von Hall (7) entwickelt und als Non-Verbal Nurse-Blind Communication (CONVENCE)(8) bezeichnet. CONVENCE bewertet die räumliche Distanz als erste Kategorie oder Variable, die in vier Unterkategorien unterteilt ist. Diese sind: 1. Distanz, klassifiziert als intim, persönlich, sozial und öffentlich; 2. Haltung, abgegrenzt als: stehend, sitzend, liegend; 3. Achse, identifiziert als: von Angesicht zu Angesicht, mit dem Rücken zugewandt, ein anderer Winkel, soziofugal und soziopetal; 4. Kontakt, genannt: berühren, streicheln, greifen, fühlen, längeres Halten, dagegen drücken, punktuelles Berühren, zufälliges Streichen und kein Körperkontakt. Die zweite Kategorie, Sozialverhalten, wurde unterteilt in: 1. Emblematische Gesten, klassifiziert als Widerstand, Handbewegung und andere; 2. illustrierende Gesten: entweder ergänzend zur verbalen Kommunikation oder nicht; 3. regulierende Gesten: Kopfnicken, Augenbewegungen und andere. Die dritte Kategorie, Gesichtsverhalten genannt, umfasste: Ratlosigkeit, Ekel, Freude, Angst, Wut, Traurigkeit und andere. Die vierte Kategorie, Visueller Code, umfasste zwei Unterteilungen: Augenöffnung: Überraschung, Freude, Traurigkeit und andere; und Blickrichtung: auf den Sprecher zentriert oder von ihm abgewandt. Die fünfte Kategorie, die Lautstärke der Stimme, wurde in Flüstern, Schreien, normal und Stille unterteilt.

Die Aufnahmen wurden von drei Experten ausgewertet, die sich die Filme ansahen und die nonverbalen Kategorien des Kommunikationsinstruments bewerteten. Der Grad der Übereinstimmung zwischen den Antworten der Experten lag bei rund 80 %. Die Forscher gehen von dieser Rate aus, auch weil die Subjektivität in dieser Forschungsrichtung nie eine eindeutige Zuverlässigkeit unter den Experten zulässt (8).

Alle Experten sahen die vollständige Version des Films und analysierten ihn nach dieser Phase wie zuvor festgelegt. Die Daten wurden als absolute Häufigkeiten mittels einer univariaten Tabelle mit relativen Häufigkeiten und Prozentsätzen analysiert, die in der Software Stats Direct (ST) verarbeitet wurden.

Ergebnisse

Wir analysierten fünf Konsultationen, die von vier Krankenschwestern durchgeführt wurden. Jede Aufzeichnung wurde alle fünfzehn Sekunden analysiert, was insgesamt eine Stichprobe von 1.131 nonverbalen Kommunikationsanalysen ergab. Die durchschnittliche Dauer der Aufzeichnungen betrug neunzehn Minuten und lag zwischen fünfzehn und vierundzwanzig Minuten.

Tabelle 1 zeigt die absoluten Häufigkeiten und prozentualen Anteile der nonverbalen Zeichenkategorien, die mit CONVENCE analysiert wurden.

DISKUSSION

Blinde Menschen haben Anspruch auf eine spezielle Pflege. Damit diese Pflege erfolgreich sein kann, müssen die Pflegekräfte spezielle Fähigkeiten für die Kommunikation mit Blinden entwickeln. Dadurch kann die Wirksamkeit der Gesundheitsversorgung erhalten und erhöht werden (5). Wie bereits erwähnt, ermöglicht die nonverbale Kommunikation den direkten Ausdruck von Gefühlen und Emotionen und hat die Funktion, die verbale Kommunikation zu ergänzen, zu widersprechen oder zu ersetzen (9).

In zwischenmenschlichen Beziehungen, wie z.B. in Pflegegesprächen, kann der Ausdruck dieser nonverbalen Zeichen wahrgenommen werden. Die Distanzen, die in einer Interaktion eingehalten werden, können je nach Kultur und Eigenschaften der Menschen (Geschlecht, Statur) variieren. Der ideale Abstand für Latinos und Europäer, um einen Dialog zu führen, ist unterschiedlich. Ein sehr geringer Abstand kann als Eingriff in die Intimsphäre angesehen werden, während ein zu großer Abstand als mangelndes Interesse interpretiert werden kann.

Die Experten waren sich uneinig über die Lautstärke der Stimme und die Unterkategorien symbolische und regulierende Gesten und Augenöffnung. Es lässt sich ableiten, dass dieses Ergebnis auf die große Anzahl nicht beobachteter Antworten während der Szenen zurückzuführen ist. Die Lautstärke der Stimme bezieht sich auf eine eher subjektive Antwort, da ein Experte der Meinung war, die Krankenschwester spreche normal, während ein anderer meinte, sie würde flüstern und umgekehrt. Außerdem wurde die Lautstärke durch die Aufnahmetechnik und die Art der Umgebung beeinflusst, da die Aufnahmen in der tatsächlichen Beratungsumgebung gemacht wurden.

Bei der räumlichen Distanz überwiegt die Intimdistanz (91 %), gefolgt von der persönlichen Distanz (7,9 %) und den Fällen, in denen die Pflegekraft nicht zu sehen war oder nicht im Bild erschien (1,1 %). Die Pflegekraft sollte eine Distanz wahren, die Interesse signalisiert (10). Eine Haltung, die eine Annäherung herbeiführen kann, kann bei einem Erstkontakt sehr wichtig sein, wenn die Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient noch nicht besteht (11).

Bei den Konsultationen war die sitzende Position in den analysierten Bildern vorherrschend (98,3%). Wenn der Sender und der Empfänger die gleiche Haltung einnehmen, bedeutet dies, dass sie im Einklang sind und den gleichen Rhythmus, das gleiche Interesse und die gleiche Bewegung haben. Die Körperhaltung verrät die Art der Beziehung, die zum anderen aufgebaut wurde, und zeigt Beherrschung oder Unterwerfung, Territorialität, Intensität der Beziehung und Versuche, die Bindung zu stärken (5). Bei der Pflegeberatung ist die sitzende Position bequem, um die Anamnese durchzuführen, in der Patientenakte festzuhalten, was der Patient sagt und ausdrückt, den Blutzuckerspiegel zu messen und den Blutdruck zu kontrollieren. In der Literatur wird empfohlen, dass die adäquate Körperhaltung die Verfügbarkeit manifestieren sollte (10).

Die Körperhaltung spiegelt Gedanken und Gefühle wider. Letztere werden durch die Sprache des Verhaltens kommuniziert (12). Was die Achse/Position betrifft, so bezogen sich 57 % der Interaktionen auf einen anderen Winkel, 39,3 % auf die Position von Angesicht zu Angesicht und 3,7 % auf abwesend/anders. Was die Position der Schultern gegenüber der anderen Person betrifft, so zeigten 78,9 % der Interaktionen Ermutigung oder waren soziopetal, 18 % zeigten Entmutigung oder waren soziofugal, und dieser Aspekt fehlte bei 3,1 %. In einer begrenzten Umgebung neigt man dazu, die andere Person weniger anzusehen (9). Daher waren die am häufigsten festgestellten Positionen während der Beratungen unterschiedliche Winkel zwischen Sender und Empfänger.

Die Bewertung des Kontakts ergab Interaktionen ohne jeglichen Kontakt (83,3 %), aber lokalisierte Berührungen oder Berührungen kamen in 12,4 % vor. Der Kontakt des Menschen mit der Welt beginnt über die Sinne, die in der Lage sind, Lust und Unlust zu vermitteln (13).

Das Berühren von Gegenständen ermöglicht eine genaue Wahrnehmung ihrer Form und Beschaffenheit. Dieses Gefühl ist nicht nur auf die Hand beschränkt, sondern erstreckt sich über den gesamten menschlichen Körper (13). Von allen Sinneseindrücken wird der Tastsinn am persönlichsten erlebt und kann als die Fähigkeit der Haut definiert werden, Gefühle zu erzeugen und wahrzunehmen. Da sie außerordentlich entwickelt ist, wird angenommen, dass der Tastsinn in der Vergangenheit einen entscheidenden Beitrag zum Überleben der Menschheit geleistet hat. Und er spielt auch heute noch eine gewisse Rolle in dieser Hinsicht. Blinde Menschen zum Beispiel nehmen das Tageslicht oder die Kälte in der Nacht durch Wärmeempfindungen wahr (6).

Berührung kann sowohl für Pflegende als auch für Patienten unterschiedliche Bedeutungen haben. Wenn sie als Objekt der Pflegehumanisierung eingesetzt wird, kann sie zu einer Quelle der Unterstützung werden, um das Leiden der Patienten zu minimieren und eine affektive Bindung zu schaffen, mit dem Ziel, eine bessere Form der Pflege zu leisten (14). Eine feste und sichere Berührung ist mehr wert als Worte (15). Pflegende müssen sich der Bedeutung dieser Ressource für die Humanisierung der Pflege bewusst sein und sollten sie effektiv nutzen, um zu vermeiden, dass sie zu einem mechanischen Akt wird, zu einer Quelle der Distanzierung zwischen Pflegenden und Patienten und zu einer Barriere im Kommunikationsprozess.

Soziales Verhalten umfasst emblematische, illustrierende und regulierende Gesten. Emblematische Gesten sind kulturell bedingt, erlernt und können direkt ausdrücken, was verbal geäußert wird. Diese Gesten werden durch verschiedene Körperteile unterstützt, hauptsächlich durch die oberen Gliedmaßen und den Kopf. Die Merkmale dieser Gesten sind in einer Vielzahl von Kulturen zu finden (9). In dieser Untersuchung war die am häufigsten beobachtete Geste das Bewegen der Hände (67,4 %).

Menschen bewegen ihre Hände, wenn sie Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken oder wenn ihre Bemühungen, sich verständlich zu machen, enorm sind (16). Das Pflegepersonal gestikulierte, um zu versuchen, den blinden Patienten zu verstehen, was ausgedrückt wurde. Da blinde Patienten nicht über visuelle Fähigkeiten verfügen, müssen diese Fachkräfte darauf achten, andere Kommunikationsformen zu erkunden.

Illustrierende Gesten werden durch Nachahmung gelernt. Sie begleiten einen Diskurs, indem sie ein ausgesprochenes Wort oder einen Satz betonen (9). Diese Art von Gesten bezieht sich auf die Zeichen, die mit den Händen und Armen gesendet werden. Es kann mehr als 700.000 verschiedene Zeichen geben (16). Die illustrierenden Gesten der Krankenschwestern ergänzten entweder die verbale Kommunikation (50 %) oder sie ergänzten sie nicht (45,1 %).

Regulierende Gesten regulieren und erhalten die Kommunikation zwischen Menschen und leiten den Absender an, um fortzufahren, zu wiederholen, zu vertiefen und anderen Personen Gelegenheit zum Sprechen zu geben (16). Kein Kontakt/nicht beobachtet wurde bei 51,4 % festgestellt, Augenbewegungen bei 24,1 % und Kopfnicken bei 15,6 %, während dieser Aspekt fehlte oder andere Kategorien bei 8,9 % beobachtet wurden. Ein Kopfnicken verstärkt den Diskurs des Gesprächspartners, und eine Blickbewegung in Richtung des Gesprächspartners verstärkt den Diskurs, während ein Abwenden davon ihn hemmt. Diese Gesten befinden sich an der Peripherie unseres Bewusstseins und sind daher nur schwer zu unterdrücken, da die Körperbewegungen unwillkürlich sind. Der Rest des Körpers und seine Stellung zu anderen Personen verraten, was im Individuum unbewusst ist (10).

Das Gesicht ist der am stärksten exponierte Teil des menschlichen Körpers, in dem Emotionen am deutlichsten zum Ausdruck kommen. Das Studium der menschlichen Mimik ist schwierig, weil die Bewegungen oft äußerst subtil und flüchtig sind und weil sie angeboren oder vererbt sind, obwohl sie teilweise durch Lernen oder Nachahmung verändert werden können (17).

Einige Ausdrücke sind leicht zu erkennen, aber jeder Mensch kann sie anders beurteilen, je nach seiner Vorstellungskraft und seiner Art zu handeln. Ausdrücke lassen sich besser analysieren, wenn sie nicht von der Vorstellungskraft beeinflusst werden. Außerdem sind die Gesichtsmuskeln recht verwirrend. Ihre physische Struktur ist sehr unterschiedlich, so dass es schwierig ist, bei einem halben Dutzend Personen die gleichen Muskeln zu finden (17). Bei der Untersuchung der Gesichtsausdrücke blinder und tauber Kinder konnten Lächeln, Lachen, Wut und einige andere grundlegende Ausdrücke beobachtet werden, was zeigt, dass diese Verhaltensweisen angeboren sind. Darüber hinaus weisen die wichtigsten mimischen Ausdrücke von Menschen aus verschiedenen Ländern aus kultureller Sicht große Ähnlichkeiten auf (18).

Die Mimik der Krankenschwestern während der Konsultationen wurde entweder nicht beobachtet (44,1 %), zeigte Aufmerksamkeit (13,7 %) und Freude (8,6 %) oder war abwesend/anders (33,6 %). Die Mimik steht in Zusammenhang mit dem Kontext, in dem die Interaktion stattfindet. Das Gesicht gilt auch als der beste „Lügner“ in der nonverbalen Kommunikation, da es der Körperbereich ist, den die Menschen am meisten wahrnehmen und wo die Kontrollversuche am konstantesten sind (9). Die Gesichtsbewegungen verleihen den Worten Lebendigkeit und Energie und verraten Gedanken und Absichten besser als die Worte selbst (17). Daher müssen die Pflegekräfte vor allem das Gesicht der Patienten beobachten (4).

Blinde Patienten sind nicht in der Lage, visuell wahrzunehmen, was Pflegekräfte durch ihr faceo mais explis exposta do ser humano e onde as emoçcesso comunicativo./APOSTILA_COMN_mpreender o mundo d ausdrücken. Pflegekräfte können jedoch die Wirksamkeit ihrer Kommunikation mit den Patienten durch Beobachtung ihrer Mimik beurteilen. Die Mimik von Blinden kann jedoch kommunikativ unzureichend sein, da sie die Mimik ihres Gegenübers nicht wahrnehmen, was zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation dieser Mimik führt (19). Aber erst durch dieses Verständnis können die tatsächlichen Bedürfnisse der Patienten beurteilt und ein individueller Aktionsplan erstellt werden, der die Person als Ganzes betrachtet (20). Daher sind weitere Kenntnisse über die nonverbale Kommunikation im Hinblick auf eine effektive zwischenmenschliche Beziehung erforderlich.

Auch der Blick des Menschen verdient Beachtung, da er eine Vielzahl von Zeichen aussenden kann (21). Die Kategorie Visueller Code wird anhand der Augenöffnung und der Blickrichtung analysiert. In dieser Studie wurden nur Krankenschwestern in diesem Sinne beobachtet, da blinde Menschen nicht auf diesen Reiz reagieren. So wurde entweder kein Kontakt beobachtet oder er fand nicht statt (77,2 %), oder die Filme zeigten Freude (4,7 %), Aufmerksamkeit (4,5 %) und Abwesenheit/Sonstiges (13,9 %). Blicke können zahllose Botschaften übermitteln, darunter Interesse, Desinteresse, Ermutigung, Aufmerksamkeit und Freude, und sie können sogar
eine Domäne abgrenzen. Eine weitere wichtige Funktion von Blicken ist es, den Gesprächsfluss herzustellen und zu regulieren (22).

Die Augen verraten oft, was in der Seele verborgen ist und können emotionale Gefühle wie Liebe, Sympathie, Begeisterung und Müdigkeit wecken (23). In der Unterkategorie Blickrichtung wurden registriert: vom Gesprächspartner abgewandt (52,8%), auf den Gesprächspartner zentriert (44,4%) und abwesend (2,8%). Es ist bekannt, dass die Aufrechterhaltung des visuellen Kontakts bedeutet, dass man den Blick nicht häufig abwendet, was nicht bedeutet, dass man starr schaut, denn ein guter Kontakt deutet auf das Interesse hin, der anderen Person zuzuhören. Ein häufiges Abwenden des Blicks deutet auf Abneigung oder Unbehagen in der Gegenwart der Person hin. Wenn der Blick etwas intensiver ist, deutet dies darauf hin, dass die Person selbstbewusst, aufrichtig und interaktiv ist, was die Vertiefung der zwischenmenschlichen Beziehung begünstigt (11). Das Pflegepersonal kann nicht erwarten, dass der Blinde auf einen Blick reagiert, da es ein Hindernis gibt, das diesen visuellen Kontakt verhindert, obwohl dies nicht bedeutet, dass es an Interaktion und Harmonie während der Pflege mangelt (19).

Die fünfte Kategorie, die bei der Analyse der nonverbalen Kommunikation des Pflegepersonals mit blinden Patienten betrachtet wurde, war die Lautstärke der Stimme, die zu folgenden Ergebnissen führte: normaler Tonfall (66 %), Schweigen (32,3 %) und abwesend/anders (1,7 %). Tonfall und Gesten verstärken den Diskurs; sie sind eine der ausgefeiltesten Formen der menschlichen Interaktion (12). Der Akt des Zuhörens ist eine nonverbale Kommunikationshaltung in zwischenmenschlichen Beziehungen, die für ein besseres Verständnis zwischen den am Prozess beteiligten Personen unerlässlich ist (24), da der Mensch viel gesprächiger ist als er zuhören kann (13). Effektives Zuhören ist dann gegeben, wenn der Empfänger in der Lage ist, die Bedeutung der Botschaft seines Gegenübers zu erkennen und zu verstehen (25).

Der Akt des Lehrens und Führens erfordert Menschen, die lernen und wissen, wie man zuhört (26). Aktives Zuhören ist eine Technik, die erlernt und geübt werden muss, vor allem von Fachleuten, die mit der Öffentlichkeit zu tun haben, wie die Krankenschwestern in dieser Studie (25,26). Pflegekräfte müssen Patienten aktiv und kritisch zuhören, um eine positive Kommunikation zu erreichen. Zuhören erfordert Schweigen, Interesse zeigen und vor allem lernen, Gefühle, Emotionen und Vorurteile zu kontrollieren (9).

SCHLUSSFOLGERUNG

Pflegekräfte müssen die Theorien der nonverbalen Kommunikation kennenlernen und vertiefen und ihre Anwendung an die Art der Klienten anpassen, die sie während der Konsultationen betreuen. Diese Fachkräfte sollten ihr Verhalten, ihre Gesten und Einstellungen, kurz gesagt, ihre nonverbale Kommunikation, bewerten, um wirksame Interventionen bei blinden Patienten durchführen zu können. Darüber hinaus sollten sich die Pflegekräfte vertiefte Kenntnisse über das Verhalten blinder Menschen aneignen, um die von ihnen ausgesandten nonverbalen Zeichen zu entschlüsseln, da diese anders ausgedrückt werden können als bei sehenden Menschen.

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