Penny Stock

Was ist ein Penny Stock?

Eine Penny Stock bezeichnet in der Regel die Aktien eines kleinen Unternehmens, die für weniger als 5 $ pro Aktie gehandelt werden. Obwohl einige Penny Stocks an großen Börsen wie der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt werden, werden die meisten im Freiverkehr (OTC) über das elektronische OTC Bulletin Board (OTCBB) oder über die private OTC Markets Group gehandelt. Für OTC-Transaktionen gibt es keinen Parketthandel. Auch die Notierungen erfolgen ausschließlich elektronisch.

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Penny Stocks

Penny Stocks Explained

In der Vergangenheit galten als Penny Stocks alle Aktien, die für weniger als einen Dollar pro Aktie gehandelt wurden. Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat die Definition dahingehend geändert, dass sie alle Aktien umfasst, die für weniger als fünf Dollar gehandelt werden. Die SEC ist eine unabhängige Bundesbehörde, die für den Schutz von Anlegern zuständig ist und für ein faires und ordnungsgemäßes Funktionieren der Wertpapiermärkte sorgt.

Pennystocks werden in der Regel mit kleinen Unternehmen in Verbindung gebracht und werden selten gehandelt, was bedeutet, dass es ihnen an Liquidität oder bereiten Käufern auf dem Markt mangelt. Infolgedessen kann es für Anleger schwierig sein, Aktien zu verkaufen, da es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise keine Käufer gibt. Aufgrund der geringen Liquidität kann es für Anleger schwierig sein, einen Preis zu finden, der den Markt genau widerspiegelt.

Aufgrund der mangelnden Liquidität, der großen Geld-Brief-Spannen oder Kursnotierungen und der geringen Unternehmensgröße gelten Penny Stocks im Allgemeinen als hoch spekulativ. Mit anderen Worten: Anleger können einen beträchtlichen Betrag oder ihre gesamte Investition verlieren.

Key Takeaways

  • Eine Penny Stock bezeichnet die Aktie eines kleinen Unternehmens, die normalerweise für weniger als 5 Dollar pro Aktie gehandelt wird.
  • Obwohl einige Penny Stocks an großen Börsen wie der NYSE gehandelt werden, werden die meisten Penny Stocks außerbörslich über das OTC Bulletin Board (OTCBB) gehandelt.
  • Während beim Handel mit Penny Stocks beträchtliche Gewinne erzielt werden können, besteht auch das Risiko, in kurzer Zeit einen erheblichen Teil der Investition zu verlieren.

Kursschwankungen von Penny Stocks

Bei den auf dem Markt angebotenen Penny Stocks handelt es sich oft um wachsende Unternehmen mit begrenzten Barmitteln und Ressourcen. Da es sich in erster Linie um kleine Unternehmen handelt, sind Penny Stocks vor allem für Anleger geeignet, die eine hohe Risikotoleranz haben.

Typischerweise weisen Penny Stocks eine höhere Volatilität auf, was zu einem höheren Gewinnpotenzial und damit zu einem höheren Risiko führt. Anleger können ihre gesamte Investition in Penny Stocks verlieren, oder mehr als ihre Investition, wenn sie auf Marge kaufen, was bedeutet, dass der Anleger Geld von einer Bank oder einem Makler geliehen hat, um die Aktien zu kaufen.

In Anbetracht des erhöhten Risikos, das mit der Investition in Penny Stocks verbunden ist, sollten Anleger besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. So sollte ein Anleger beispielsweise einen Stop-Loss-Auftrag erteilen, bevor er in einen Handel einsteigt, und wissen, auf welchem Kursniveau er aussteigen muss, wenn sich der Markt entgegen der beabsichtigten Richtung bewegt. Stop-Loss-Orders legen ein Kurslimit fest, das bei Erreichen einen automatischen Verkauf der Wertpapiere auslöst.

Obwohl Penny Stocks explosive Gewinne erzielen können, ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben und zu verstehen, dass Penny Stocks risikoreiche Anlagen mit geringen Handelsvolumina sind.

Was macht Penny Stocks so riskant

Penny Stocks bieten einigen kleinen Unternehmen eine Möglichkeit, Zugang zur Finanzierung durch die Öffentlichkeit zu erhalten. Diese Unternehmen können diese Plattform als Ausgangspunkt nutzen, um sich auf einem größeren Markt zu etablieren. Da sie zu so niedrigen Preisen verkauft werden, besteht außerdem ein erhebliches Potenzial für Kurssteigerungen. Einige Faktoren verschärfen jedoch das Risiko, das mit der Investition in oder dem Handel mit Penny Stocks verbunden ist. Wertpapiere sind in der Regel risikoreicher als etabliertere Unternehmen, die als Blue-Chip-Aktien bekannt sind.

Ein Blue Chip ist ein landesweit anerkanntes, gut etabliertes und finanziell solides Unternehmen. Blue Chips verkaufen in der Regel hochwertige, weithin akzeptierte Produkte und Dienstleistungen. Blue-Chip-Unternehmen sind in der Regel in der Lage, Konjunkturabschwünge zu überstehen und auch unter ungünstigen wirtschaftlichen Bedingungen rentabel zu arbeiten, was dazu beiträgt, dass sie seit langem ein stabiles und zuverlässiges Wachstum aufweisen.

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Warum scheitern Penny Stocks?

Mangel an öffentlich zugänglichen Informationen

Wenn man Optionen für potenzielle Investitionen in Betracht zieht, ist es wichtig, genügend Informationen zu haben, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Bei einigen Penny Stocks kann es sehr schwierig sein, Informationen über die Unternehmensleistung zu finden. Wenn dies der Fall ist, stammen die Informationen, die über sie verfügbar sind, möglicherweise nicht aus glaubwürdigen Quellen.

Aktien, die auf dem OTCBB gehandelt werden, tragen das Suffix „OB“ zu ihrem Symbol. Diese Unternehmen reichen ihre Jahresabschlüsse bei der SEC ein. Unternehmen, die in den Pink Sheets notiert sind, müssen jedoch keine Unterlagen bei der SEC einreichen. Daher unterliegen diese Unternehmen nicht der gleichen öffentlichen Kontrolle oder Regulierung wie die an der NYSE, der Nasdaq und anderen Märkten vertretenen Aktien.

Keine Mindeststandards

Aktien im OTCBB und in den Pink Sheets müssen keine Mindeststandards erfüllen, um weiterhin über die OTC-Börsen verkauft werden zu können. Sobald ein Unternehmen seine Börsennotierung an einer der großen Börsen nicht mehr aufrechterhalten kann, kann das Unternehmen zu einer der kleineren OTC-Börsen wechseln. Mindeststandards können für einige Anleger als Sicherheitspolster dienen. Wenn ein Unternehmen keinen höheren Standards unterliegt, wird eine Investition in dieses Unternehmen sehr viel riskanter.

Mangelnde Historie

Viele der Unternehmen, die als Penny Stocks gelten, könnten neu gegründet sein, und einige könnten kurz vor dem Konkurs stehen. Diese Unternehmen haben in der Regel eine schlechte oder gar keine Erfolgsbilanz. Wie Sie sich vorstellen können, ist es aufgrund des Mangels an historischen Informationen schwierig, das Potenzial einer Aktie zu bestimmen.

Liquidität und Betrug

Aktien, die nur selten gehandelt werden, sind nicht sehr liquide. Daher ist es möglich, dass die Anleger nicht in der Lage sind, die Aktie zu verkaufen, sobald sie erworben wurde. Die Anleger müssen möglicherweise ihren Preis senken, bis die Aktie für einen anderen Käufer attraktiv ist.

Eine geringe Liquidität bietet einigen Händlern auch die Möglichkeit, Aktienkurse zu manipulieren. Das Pump-and-Dump-System ist ein beliebter Handelsbetrug, um Anleger zum Kauf einer Aktie zu verleiten. Es werden große Mengen einer Penny-Aktie gekauft, gefolgt von einem Zeitraum, in dem die Aktie hochgejubelt oder aufgepumpt wird. Once other investors rush to buy the stock, the scammers sell their shares. Once the market realizes there was no fundamental reason for the stock to rise, investors rush to sell and can take on heavy losses.

Pros

  • Offer a place for small companies to gain access public funding.

  • In some cases, penny stocks may provide a method to gain access to larger marketplace listing.

  • With a lower price, penny stocks allow for significant upside in share appreciation.

Cons

  • Penny stocks lack a liquid market with few buyers, perhaps even after their price has increased.

  • There is limited information available on the company’s financial record.

  • Penny stocks have a high probability of fraud and bankruptcy of the underlying company.

Betrugsanzeichen

Auch wenn es keine narrensichere Strategie gibt, um herauszufinden, welche Penny Stocks betrügerisch sind, empfiehlt die SEC den Anlegern, die folgenden Warnzeichen in den Unterlagen eines Unternehmens zu beachten: Handelsaussetzungen durch die SEC, große Vermögenswerte, aber geringe Einnahmen, Jahresabschlüsse mit ungewöhnlichen Posten in den Fußnoten, merkwürdige Prüfungsprobleme und große Insiderbeteiligungen.

Real-World-Beispiel für Penny Stock Fraud

Der in Kalifornien ansässige Zirk de Maison gründete fast ein halbes Dutzend Mantelgesellschaften und bot sie Investoren zwischen 2008 und 2013 als Penny Stocks an, so das Federal Bureau of Investigation (FBI). De Maison erzählte den Anlegern, dass die Unternehmen in einer Vielzahl von Geschäftsbereichen tätig seien, wie z. B. im Goldbergbau und Diamantenhandel, während sie in Wirklichkeit nichts taten. Er verkaufte die Aktien in „Boiler Rooms“, also in Büros, in denen Makler mit hohem Druck und großen Gewinnversprechen zum Kauf von Aktien drängten. Im Jahr 2015 wurden de Maison und sieben weitere Täter des Wertpapierbetrugs für schuldig befunden und zu Bundesgefängnissen verurteilt.

Wie entsteht ein Penny Stock?

Kleine Unternehmen und Start-ups geben in der Regel Aktien aus, um Kapital für das Wachstum des Unternehmens zu beschaffen. Obwohl der Prozess langwierig ist, ist die Ausgabe von Aktien oft eine der schnellsten und effektivsten Möglichkeiten für ein neu gegründetes Unternehmen, sich Kapital zu beschaffen.

Eine Penny Stock wird wie jede andere öffentlich gehandelte Aktie durch einen Prozess namens Börsengang (IPO) geschaffen. Um am OTCBB notiert zu werden, muss das Unternehmen zunächst eine Registrierungserklärung bei der SEC einreichen oder eine Erklärung abgeben, dass das Angebot für eine Ausnahme von der Registrierung in Frage kommt. Außerdem muss es die Wertpapiergesetze der Bundesstaaten prüfen, in denen es die Aktien verkaufen will. Nach der Genehmigung kann das Unternehmen damit beginnen, Aufträge von Anlegern einzuholen.

Schließlich kann das Unternehmen beantragen, dass die Aktien an einer größeren Börse notiert werden, oder sie können im Freiverkehr gehandelt werden.

Unterzeichnung von Penny Stocks

Wie bei anderen neuen Angeboten ist der erste Schritt die Beauftragung eines Underwriters, in der Regel ein Rechtsanwalt oder eine auf Wertpapierangebote spezialisierte Investmentbank. Das Angebot des Unternehmens muss entweder gemäß Regulation A des Securities Act von 1933 bei der SEC registriert werden oder unter Regulation D fallen, wenn es von der Registrierungspflicht befreit ist. Ist das Unternehmen registrierungspflichtig, muss das Formular 1-A, die Registrierungserklärung, zusammen mit den Jahresabschlüssen des Unternehmens und den vorgeschlagenen Verkaufsunterlagen bei der SEC eingereicht werden.

Die Jahresabschlüsse müssen für die Öffentlichkeit einsehbar bleiben, und es müssen rechtzeitig Berichte bei der SEC eingereicht werden, um das öffentliche Angebot aufrechtzuerhalten. Sobald die SEC das Angebot genehmigt hat, kann die Öffentlichkeit um Aktienbestellungen gebeten werden, und zwar mit Hilfe von begleitenden Verkaufsunterlagen und Angaben, wie z.B. einem Prospekt.

Handel mit Penny Stocks

Nachdem die ersten Bestellungen eingegangen sind und die Aktien an Investoren verkauft wurden, kann ein registriertes Angebot auf dem Sekundärmarkt gehandelt werden, indem es an einer Börse wie der NYSE oder der Nasdaq notiert oder im Freiverkehr gehandelt wird. Viele Penny Stocks werden aufgrund der strengen Anforderungen für die Notierung an den größeren Börsen im Freiverkehr gehandelt.

Manchmal führen Unternehmen nach dem Börsengang ein zusätzliches Angebot auf dem Sekundärmarkt durch, wodurch die vorhandenen Aktien verwässert werden, das Unternehmen aber Zugang zu mehr Anlegern und mehr Kapital erhält. Darüber hinaus ist es zwingend erforderlich, dass die Unternehmen weiterhin aktualisierte Jahresabschlüsse veröffentlichen, um die Anleger auf dem Laufenden zu halten und die Möglichkeit der Notierung am Over-the-Counter Bulletin Board aufrechtzuerhalten.

Die Regeln der SEC für Penny Stocks

Penny Stocks gelten als hochspekulative Anlagen. Um die Anleger zu schützen, haben die SEC und die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) Regeln für den Handel mit Penny Stocks aufgestellt. Alle Broker-Dealer müssen Abschnitt 15(h) des Securities Exchange Act von 1934 und die dazugehörigen Vorschriften einhalten, um für den Handel mit Penny Stocks zugelassen zu sein.

  • Nach den Vorschriften des Exchange Acts (§240.15g-9) muss der Broker-Dealer die Transaktion des Anlegers genehmigen und sicherstellen, dass die Anlage für den Kauf geeignet ist.
  • Sie müssen dem Kunden ein standardisiertes Offenlegungsdokument gemäß §240.15g-2 aushändigen. In diesem Dokument werden die mit dem Kauf von Penny Stocks verbundenen Risiken, die Rechte des Kunden und die Rechtsmittel im Falle von Betrug erläutert.
  • Regel §240.15g-3 verlangt, dass Broker-Dealer vor dem Abschluss einer Penny Stock-Transaktion die aktuell notierten Preise offenlegen und bestätigen.
  • Regel §240.15g-4 besagt, dass der Makler den Anleger über die Gelder informieren muss, die er durch die Erleichterung der Transaktion verdient.
  • Makler müssen monatliche Kontoauszüge versenden, die Einzelheiten über die Anzahl und die Identität jedes Penny Stocks im Konto des Kunden enthalten, wie in Regel §240.15g-6 beschrieben. In diesen Kontoauszügen muss erklärt werden, dass die Penny Stocks nur eine begrenzte Marktliquidität aufweisen, und es muss eine Schätzung des Wertes der Aktien in diesem begrenzten Markt angegeben werden.

Handel nach Geschäftsschluss

Penny Stocks können nach Geschäftsschluss gehandelt werden, und da viele bedeutende Marktbewegungen nach Börsenschluss stattfinden können, sind Penny Stocks nach Geschäftsschluss volatilen Schwankungen ausgesetzt. Wenn Penny Stock-Investoren nachbörsliche Kauf- oder Verkaufstransaktionen durchführen, können sie Aktien zu sehr hohen Preisen verkaufen oder Aktien zu sehr niedrigen Preisen kaufen.

Allerdings sind selbst die besten Penny Stocks von geringer Liquidität und minderwertiger Berichterstattung geprägt. Auch wenn ein Penny Stock nachbörslich in die Höhe schießt, könnte es für einen Anleger, der die Aktie verkaufen möchte, schwierig sein, einen Käufer zu finden. Penny Stocks werden selten gehandelt, erst recht nach Börsenschluss, was den Kauf und Verkauf nachbörslich erschweren kann.

Wann handelt es sich nicht um eine Penny Stock?

Mehrere Ereignisse können den Übergang einer Penny Stock zu einer regulären Aktie auslösen. Das Unternehmen kann neue Wertpapiere in einem bei der SEC registrierten Angebot ausgeben oder eine bestehende Wertpapierklasse bei der Aufsichtsbehörde registrieren lassen.

Bei beiden Arten von Transaktionen ist das Unternehmen automatisch zur regelmäßigen Berichterstattung verpflichtet, einschließlich der Offenlegung von Informationen über die Geschäftstätigkeit, die Finanzlage und die Unternehmensführung, sofern keine Ausnahmeregelung besteht. Diese Einreichungen schreiben auch die vierteljährlichen 10-Q-Berichte, das jährliche Formblatt 10-K und die regelmäßigen Formblatt 8-K-Berichte vor, in denen unerwartete und wichtige Ereignisse detailliert beschrieben werden.

In einigen Fällen gibt es zusätzliche Bedingungen, die ein Unternehmen dazu verpflichten, Berichte bei der SEC einzureichen. Berichte müssen eingereicht werden, wenn ein Unternehmen entweder mindestens 2.000 Investoren hat, mehr als 500 Investoren, die nicht als zugelassene Investoren eingestuft werden können, und mehr als 10 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten besitzt.

Gemäß den Richtlinien der SEC müssen Unternehmen mit einem Vermögen von nicht mehr als 10 Millionen US-Dollar und weniger als 2.000 registrierten Aktionären keine Berichte einreichen.Interessanterweise entscheiden sich einige Unternehmen für Transparenz, indem sie dieselben Arten von Berichten einreichen, zu denen andere, vielleicht seriösere Unternehmen verpflichtet sind.

Beispiel für einen Penny Stock

Die meisten Penny Stocks werden nicht an den großen Börsen gehandelt. Es gibt jedoch einige große Unternehmen, die gemessen an der Marktkapitalisierung unter 5 $ pro Aktie an den Hauptbörsen wie der Nasdaq gehandelt werden.

Ein Beispiel für einen an der Nasdaq notierten Penny Stock ist Catalyst Pharmaceuticals Inc. (CPRX), ein kleines biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Coral Gables, Florida. Mit Stand vom 7. Januar 2021 liegt der Aktienkurs bei 3,55 $ pro Aktie. In den letzten 12 Monaten schwankte der Aktienkurs zwischen 2 und 5 $. Am 10. August 2020 schloss die Aktie bei 4,26 $; am nächsten Tag fiel der Kurs jedoch auf 3,34 $, was einem Rückgang von fast 22 % entspricht.

Obwohl beim Handel mit Penny Stocks beträchtliche Gewinne erzielt werden können, besteht auch das gleiche oder ein noch größeres Risiko, in kurzer Zeit einen erheblichen Teil der Investition zu verlieren.