Post-Expositions-Prophylaxe (PEP)

Foto eines Patienten, der zusammen mit einem Arzt Medikamente untersucht

PEP ist die Einnahme antiretroviraler Medikamente nach einem einzelnen Hochrisikoereignis, um eine HIV-Serokonversion zu verhindern. Die PEP muss so schnell wie möglich eingeleitet werden, um wirksam zu sein – und zwar immer innerhalb von 72 Stunden nach einer möglichen Exposition.

Ressourcen für Verbraucher

Basic PEP Q&As – lernen Sie die Grundlagen der PEP und erfahren Sie, ob sie für Sie geeignet ist.

PEP 101 Infoblatt für Verbraucher (Englisch und Spanisch) pdf icon

Ressourcen für Anbieter

Besuchen Sie die Website Prescribe HIV Prevention, um mehr über den Einsatz von PrEP und PEP zur Reduzierung neuer HIV-Infektionen zu erfahren.

Besuchen Sie das Toolkit zur nicht-beruflichen Postexpositionsprophylaxe (nPEP) vom Nationalen Koordinationsressourcenzentrum des AETC

PEP-Beratungsdienst für Kliniker

1-888-448-4911
9 a.m. – 2 a.m. ET
Für weitere Informationen über die von der PEPline angebotenen Dienste besuchen Sie das Nationale Beratungszentrum für Kliniker

Externes Symbol.

Leitlinien

  • Aktualisierte Leitlinien für die antiretrovirale Postexpositionsprophylaxe nach sexueller Exposition, Injektionsdrogenkonsum oder anderer nicht beruflicher Exposition gegenüber HIV – Vereinigte Staaten, 2016
  • Aktualisierte Leitlinien des US Public Health Service für den Umgang mit beruflicher Exposition gegenüber dem Humanen Immundefizienz-Virus und Empfehlungen für die Postexpositionsprophylaxe – Externes Symbol
  • Aktualisierte U.US Public Health Service Guidelines for the Management of Occupational Exposures to HBV, HCV, and HIV and Recommendations for Postexposure Prophylaxis (Erfahren Sie mehr über Erfahren Sie mehr über die berufsbedingte HIV-Übertragung und -Prävention bei Beschäftigten im Gesundheitswesen)
  • Prävention neuer HIV-Infektionen