Rottle – Treffen Sie den Rottweiler-Pudel-Mix

Haben Sie schon einmal von einem Rottle gehört? Das ist der neue Name für den robusten Rottweiler-Standard-Pudel-Mix.

Nach dem Pudel war der Rottweiler im Jahr 2017 der achtbeliebteste Hund des AKC. Es ist also nur logisch, dass der Rottle, auch Rottie Poo oder Rottie Doodle genannt, ein gefragter Mix sein würde.

Mixe, insbesondere Pudel-Mixe, sind heutzutage der letzte Schrei, und das ist nicht überraschend.

Jeder kennt den Labradoodle. Der Cockapoo, Yorkipoo und Maltipoo sind ebenfalls sehr beliebt.

Aber es gibt auch stämmigere, sportlichere Mischlinge, wie den Bernedoodle.

Natürlich gibt es auch Menschen, die so genannte „Designerhunde“ überhaupt nicht mögen.

Was ist ein Rottle?

Der Rottle ist eine Mischlingsrasse, die durch die Verpaarung eines Rottweilers mit einem Pudel entstanden ist. Als Mischling können sie sehr unterschiedlich sein. Sie sind zwischen 15 und 27 cm groß und wiegen zwischen 60 und 130 Pfund. Da sie als Hunderasse konzipiert sind, können sie auch ein unterschiedliches Temperament haben. Erfahren Sie mehr über sie!

Aber zunächst einmal: Was genau ist eigentlich ein Designer-Hund?

Sie könnten auch Gefallen an unserem Leitfaden über den wunderschönen Chocolate Labradoodle finden.

Designer-Hunde sind das Ergebnis einer absichtlichen Mischung verschiedener reinrassiger Hunderassen. So entsteht eine Kreuzung mit einer Mischung aus den Merkmalen der beiden Elterntiere.

Einige Liebhaber reinrassiger Hunde behaupten, die Zucht von Designerhunden sei unethisch, weil sie ungesunde Hunde hervorbringe, für die die Züchter überhöhte Preise verlangen.

In Wirklichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Mischlingshunde an gesundheitlichen Problemen leiden, geringer als bei reinrassigen Hunden.

Da die Zucht reinrassiger Hunde Inzucht erfordert, führt sie zu ungesunden Hunden, die ein hohes Risiko haben, dass sie das gleiche gesundheitliche Problem von beiden Seiten erben. Auf der anderen Seite führt die Zucht von zwei verschiedenen Hunderassen zu einer größeren genetischen Vielfalt und damit zu gesünderen Hunden.

Der Nachteil ist, dass die Merkmale, die Mischlinge haben werden, schwer vorherzusagen sind, da sie von beiden Elterntieren vererbt werden können.

Natürlich sind die Eigenschaften der Nachkommen besser vorhersehbar, wenn die beiden Elternrassen ähnlich sind, aber ähnliche Elternrassen haben oft auch ähnliche Gesundheitsprobleme.

Aber wir sind heute hier, um über den Rottweiler-Pudel-Mix zu sprechen, also fangen wir an!

Pudelgeschichte

Auch wenn der Pudel meist mit Frankreich in Verbindung gebracht wird, haben sowohl der Rottweiler als auch der Pudel ihren Ursprung in Deutschland.

Trotz seines Rufs als zimperlicher Hund wurde der Standardpudel tatsächlich irgendwann vor dem 15. Jahrhundert gezüchtet, um Enten für Jäger zu apportieren.

Die berühmte Pudelklammer stammt von Jägern, die ihren Pudeln einen größeren Bewegungsspielraum beim Schwimmen geben, aber auch lebenswichtige Organe und Gelenke gut gegen kaltes Wasser isolieren wollten.

Rottweiler Geschichte

Die Ursprünge des Rottweilers sind ebenfalls für viele überraschend.

Obwohl die Rasse oft als Wachhund angesehen wird, war sie ursprünglich eine Hütehundrasse, die Vieh zum Markt trieb.

Als Lokomotiven die bevorzugte Art des Viehtransports wurden, begann der Rottweiler an Popularität zu verlieren. Ihr Beschützerinstinkt machte sie jedoch schnell wieder zu beliebten Polizei-, Militär- und Wachhunden.

Wie bei den meisten Mischlingen ist es schwierig, die genauen Ursprünge des Rottie-Pudel-Mixes zu bestimmen. Die ersten bekannten Rottweiler-Pudel-Mix-Welpen wurden in den 1980er Jahren in Deutschland geboren, aber andere Rottle-Welpen könnten schon früher geboren worden sein.

Wie groß ist ein Rottle?

Ein Rottle kann zwischen 15 und 27 Zoll groß und zwischen 60 und 130 Pfund schwer sein. Um die Größe einer Mischlingsrasse einschätzen zu können, muss man zunächst die Größe der beiden Elterntiere betrachten.

Ein männlicher Rottweiler kann eine Widerristhöhe von 24 bis 27 Zoll erreichen, während weibliche Rottweiler in der Regel 22 bis 25 Zoll groß sind. Standardpudel sind zwischen 15 und 24 Zentimeter groß.

Rottweiler-Rüden wiegen zwischen 110 und 130 Pfund, während Rottweiler-Hündinnen zwischen 77 und 110 Pfund wiegen können.

Pudel sind im Vergleich dazu recht schlank, wobei männliche Standardpudel zwischen 60 und 70 Pfund und weibliche zwischen 40 und 50 Pfund wiegen.

Eine erwachsene Rottweiler-Hündin kann zwischen 15 und 25 Zoll groß und zwischen 40 und 110 Pfund schwer sein.

Die meisten Rottie-Pudel-Welpen wachsen jedoch in der Mitte dieser Bereiche heran, zwischen 20 und 25 Zoll groß und 75 und 100 Pfund schwer. Natürlich gibt es auch Rottweiler-Pudel-Mischlinge, die zwischen den Extremen liegen, aber sie sind nicht typisch.

Ein großer Standardpudel und ein kleiner Rottweiler bringen eher Nachkommen hervor, die in der Mitte wachsen, aber auch hier sind Extreme möglich.

Das Rottle-Fell

Das Fell des Pudels ist eines seiner markantesten Merkmale. Der Pudel hat ein dichtes, stark gelocktes Fell, das nur sehr wenig abwirft.

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass der Pudel hypoallergen ist, weil er kaum abwirft. Leider befindet sich das Allergen in Hautschuppen und Speichel, nicht im Haar, so dass keine Hunderasse völlig allergikerfreundlich ist.

Der Rottweiler hat ein glattes, grobes, dichtes, mittellanges Deckhaar mit einer Unterwolle am Hals und an den Schenkeln.

Rottweiler sind leichte Saisonhäuter.

Erwarten Sie bei einem Rottweiler-Pudel-Mix eine Menge Fell, das gewellt oder gelockt sein kann und mittellang bis lang ist.

Trotz des dichten Fells haart ein Rottie Poo nur sehr wenig. Eine Unterwolle kann vorhanden sein oder auch nicht.

Der Rottweiler-Kreuzpudel kann eine Vielzahl von Fellfarben haben, darunter schwarz, grau, braun, rot, cremefarben, blau, weiß und gescheckt.

Wie pflegt man einen Rottle?

Das Fell des Pudels ist bekanntlich sehr pflegeintensiv. Durch die Gene des Rottweilers ist das Fell des Rottweiler-Pudel-Mixes zwar etwas pflegeleichter, aber es braucht immer noch viel Pflege.

Wenn Sie Ihren Rottie-Pudel-Mix kurz stutzen, ist das Fell viel einfacher zu pflegen. Manche Besitzer scheren ihren Rottweiler-Standard-Pudel-Mix selbst. Andere ziehen es vor, ihren Rottie Poo alle vier bis sechs Wochen zum Friseur zu bringen, um ihn komplett zu baden und zu pflegen.

Wenn du deinen Rottie Doodle lieber mit langem Fell hältst, musst du deinen Rottie Hund täglich bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden.

Zwei Mal tägliches Bürsten kann während der Fellwechselzeiten notwendig sein.

Temperament und Verhalten des Rottweilers

Der Rottweiler-Pudel-Mix ist ruhig, wachsam und selbstbewusst.

Der Rottweiler-Pudel-Mix kann Fremden gegenüber vorsichtig und zurückhaltend sein.

Im Kreise seiner Familie ist der Rottie-Pudel-Mix verspielt, anhänglich und albern. Der Rottie-Pudel ist seiner Familie gegenüber sehr loyal und kann sich gegenüber der Familie, insbesondere gegenüber Kindern, wie ein Beschützer verhalten. Der Rottweiler kann sehr verschmust sein und versuchen, sich wie ein Schoßhund zu verhalten.

Der Rottweiler-Standard-Pudel-Mix sollte jedoch niemals mit Kindern allein gelassen werden. Da er ein großer Hund ist, kann er kleine Kinder versehentlich verletzen. Kinder können auch versuchen, mit einem Rottweiler-Pudel-Mix zu toben, was zu Aggressionen führen kann.

Der Rottweiler-Pudel-Mix ist in der Regel nicht gerne allein, neigt aber auch nicht zu Trennungsangst.

Rottweiler-Training und Trainingsanforderungen

Der Rottweiler und der Pudel gehören beide zu den intelligentesten Hunderassen, daher ist der Rottie-Pudel-Mix auch besonders intelligent.

Der Rottie-Pudel ist sehr lernfähig und will gefallen, kann aber auch stur sein. Eine frühzeitige Sozialisierung und Ausbildung sind für die Erziehung eines gut erzogenen Rottie-Pudel-Mixes unerlässlich, ebenso wie eine schnelle Etablierung und Beibehaltung der Führungsrolle.

Bei der Ausbildung und Sozialisierung eines Rottweiler-Pudel-Mixes ist Beständigkeit der Schlüssel.

Der Rottle sollte so früh wie möglich an eine Vielzahl neuer Menschen und Erfahrungen herangeführt werden, damit Ihr Rottweiler-Pudel-Mix Gelegenheit zum Lernen hat. Dies kann auch dazu beitragen, Aggressionen gegen Fremde zu vermeiden.

Der Rottle ist ein Mix aus zwei sportlichen Rassen, daher ist tägliche Bewegung unerlässlich.

Schwimmen ist oft eine Lieblingsbeschäftigung von Rottweiler-Standard-Pudel-Mixen. Sie genießen auch lange Spaziergänge, Wanderungen oder Beschäftigungen mit ihren Lieblingsmenschen. Apportierspiele können auch eine lustige Art sein, einen Rottweiler-Mischpudel zu trainieren.

Hat der Hund in Ihrem Leben eine Katze? Verpassen Sie nicht den perfekten Begleiter für das Leben mit einem schnurrenden Freund.
Das Happy Cat Handbook – Ein einzigartiger Leitfaden, um Ihre Katze zu verstehen und zu genießen!

Der Rottweiler-Pudel-Mix neigt dazu, sich bei Hundesportarten wie Agility, Fährtenarbeit und Gehorsamkeit zu hervortun, was ausgezeichnete Gelegenheiten sein können, den Körper und den Geist des Rottie-Doodles zu trainieren.

Gesundheit des Rottweilers

Um mögliche Gesundheitsprobleme des Rottweiler-Pudel-Mixes zu bestimmen, müssen wir uns die Gesundheitsprobleme der beiden Elterntiere ansehen.

Wie bei den meisten großen Hunderassen ist eines der häufigsten Gesundheitsprobleme beim Rottweiler die Hüft- und Ellbogendysplasie.

Die Dysplasie ist ein angeborener Zustand, der auftritt, wenn sich ein Gelenk nicht richtig bildet. Nach Angaben der Orthopedic Foundation for Animals (OFA) sind mehr als 20 Prozent der Rottweiler von Hüftdysplasie und fast 40 Prozent von Ellbogendysplasie betroffen.

Osteochondritis dissecans (OD) ist eine weitere Gelenkerkrankung, die häufig bei Rottweilern auftritt. OD ist durch Risse im Gelenkknorpel und im subchondralen Knochen des Gelenks gekennzeichnet, die Schmerzen und Schwellungen verursachen.

Rottweiler haben ein überproportionales Risiko für die Herzkrankheiten dilatative Kardiomyopathie und subaortale Stenose.

Dilatative Kardiomyopathie tritt auf, wenn die Wände des Herzens dünner werden, was die Herzfunktion beeinträchtigt und zu Herzversagen führen kann. Vor einer Herzinsuffizienz gibt es in der Regel keine äußeren Anzeichen, aber mit Hilfe des EKG lässt sich eine dilatative Kardiomyopathie nachweisen.

Die Aortenstenose bezeichnet die Entwicklung eines Rings aus abnormalem Gewebe um die Aortenklappe, der den Blutfluss behindert und zu einem Herzgeräusch führt. Um dies zu kompensieren, muss das Herz härter arbeiten, was zu Erschöpfung, Kollaps und Herzversagen führen kann.

Die progressive Netzhautatrophie (PRA), die durch einen allmählichen Abbau der Netzhaut gekennzeichnet ist, der das Sehvermögen beeinträchtigt und möglicherweise zur völligen Erblindung führt, kommt ebenfalls besonders häufig bei Rottweilern vor.

Osteosarkom, oder Knochenkrebs, ist eine der häufigsten Todesursachen, insbesondere ein früher Tod, beim Rottweiler.

Rottweiler haben eine Lebenserwartung von 8 bis 10 Jahren.

Gesundheit des Standardpudels

Standardpudel leiden an Gelenkproblemen, einschließlich Hüftdysplasie und Patellaluxation.

Patellaluxation tritt auf, wenn sich die Patella (Kniescheibe) auskugelt. Die Patellaluxation ist in der Regel angeboren, kann aber auch durch Übergewicht oder stumpfe Gewalteinwirkung verursacht werden.

Die Addison-Krankheit, eine Störung, bei der die Nebenniere nicht genügend Hormone produziert, ist bei Pudeln häufig. Die Addison-Krankheit verursacht eine Reihe von Symptomen wie Lethargie, Magen-Darm-Beschwerden und eine geringe Stresstoleranz.

Standardpudel sind auch anfällig für Schilddrüsenprobleme, einschließlich Hypothyreose und Hyperthyreose, die durch eine Über- bzw. Unterproduktion von Hormonen durch die Schilddrüse gekennzeichnet sind.

Die Van-Willebrand-Krankheit, eine Blutgerinnungsstörung, tritt bei Pudeln häufiger auf als bei anderen Rassen.

Pudel gehören außerdem zu den Rassen mit dem höchsten Risiko für Blähungen, d. h. die Ausdehnung des Magens, nachdem er mit Nahrung, Wasser oder Luft gefüllt wurde. Diese Ausdehnung kann zum Reißen des Magens führen. Sie übt auch Druck auf die umliegenden Organe aus, die dadurch ebenfalls geschädigt werden können, so dass eine Aufblähung sofortige ärztliche Hilfe erfordert, um den Tod zu verhindern.

Pudel sind besonders anfällig für Epilepsie, eine Krankheit, die durch Anfälle gekennzeichnet ist, die ohne erkennbaren Auslöser auftreten.

Pudel sind auch anfällig für bestimmte Augenkrankheiten, darunter progressive Netzhautatrophie und Hornhautdystrophie.

Hornhautdystrophie tritt auf, wenn sich körpereigene Substanzen wie Fette und Cholesterin in der Hornhaut ablagern und das Sehen behindern.

Standardpudel haben eine Lebenserwartung von 11 bis 12 Jahren.

Sind Rottles gesunde Hunde?

Die größten gesundheitlichen Probleme für den Rottle sind PRA und Hüftdysplasie, da beide Rassen daran leiden.

Der Rottweiler-Pudel-Mix ist jedoch auch für alle anderen Gesundheitsprobleme der Elterntiere anfällig.

Der Rottie Poo hat eine potenzielle Lebenserwartung von 8 bis 12 Jahren, aber der Durchschnitt liegt eher in der Mitte, bei etwa 10 Jahren. Schwere gesundheitliche Probleme können die Lebensdauer eines einzelnen Hundes verkürzen.

Auswahl von Rottweiler-Pudel-Mix-Welpen

Der erste Schritt zur Aufzucht eines gesunden Rottle-Hundes ist die Auswahl von gesunden Rottle-Welpen. Gesunde Rottle-Welpen kommen von gesunden Eltern.

OFA empfiehlt, dass Rottweiler vor der Zucht auf Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Sehprobleme und Herzprobleme getestet werden. Pudel sollten auf Hüftgelenksdysplasie, Sehstörungen, Herzprobleme und Schilddrüsenprobleme getestet werden.

Jeder seriöse Züchter kann Ihnen die Ergebnisse dieser Tests zur Verfügung stellen, aber die Ergebnisse sollten auch bei einem Register für Hundegesundheit wie der OFA registriert werden.

Die Elterntiere sollten mindestens zwei Jahre alt sein, damit diese Tests genau sind und die besten Chancen bestehen, gesunde Babys zu bekommen.

Aufgrund des Größenunterschieds zwischen Rottweiler und Pudel sollte die Mutter ein Rottweiler sein, da die Geburt übergroßer Welpen für einen Standardpudel gefährlich sein kann.

Der Züchter sollte Ihnen die Möglichkeit geben, die Mutter sowie alle Welpen des Wurfs, die noch vorhanden sind, kennenzulernen. Sie sollten alle glücklich und gesund erscheinen. Sie sollten auch Informationen über den Vater und den Züchter, der ihn besitzt, erhalten können.

Alle Hunde, die sich im Besitz des Züchters befinden, sollten Arbeitstiere oder geliebte Haustiere sein und nicht einfach als Geschäftsvermögen behandelt werden.

Referenzen & Weiterführende Literatur

Brömel, C. et al. ‚Comparison of ultrasonographic characteristics of the thyroid gland in healthy small-, medium-, and large-breed dogs.‘ American Journal of Veterinary Research, 2006.

Evans, K., Adams, J. ‚Mortalität und Morbidität aufgrund des Magen-Dilatations-Volvulus-Syndroms bei Rassehunden in Großbritannien.‘ Journal of Small Animal Practice, 2010.

Harasen, Greg. ‚Patellaluxation.‘ The Canadian Veterinary Journal, 2006.

Kelawala, D. et al. ‚Clinical studies on progressive retinal atrophy in 31 dogs.‘ Iranian Journal of Veterinary Research, 2017.

Lohi, H. et al. ‚Expanded Repeat in Canine Epilepsy.‘ Science, 2005.

Malm, S., et al. ‚Genetic variation and genetic trends in hip and elbow dysplasia in Swedish Rottweiler and Bernese Mountain Dog.‘ Journal of Animal Breeding and Genetics, 2008.

Martin, M., Johnson, M., Celona, B. ‚Canine dilated cardiomyopathy: a retrospective study of signalment, presentation and clinical findings in 369 cases.‘ Journal of Small Animal Practice, 2008.

Montgomery, R, et al. ‚Osteochondritis dissecans of the canine tarsal joint.‘ Compendium on Continuing Education for the Practicing Veterinarian, 1994.

Pyle, RL. Interpretation von Herzgeräuschen geringer Intensität bei Hunden, die für eine Subaortenstenose prädisponiert sind“. Journal of the American Animal Hospital Association, 2000.

Rosenberger, J., Pablo, N., Crawford, C. ‚Prevalence of and intrinsic risk factors for appendicular osteosarcoma in dogs: 179 cases (1996-2005).‘ Journal of the American Veterinary Medical Association, 2007.

American Kennel Club

American Rottweiler Club

Canine Health Information Center

National Canine Cancer Foundation

Orthopedic Foundation for Animals

Poodle Club of America

Poodle Health Registry

Rottweiler Health Foundation