Spanien Wetter, Klima und Geografie

2 xmlns:fn=“http://www.w3.org/2005/xpath-functionsWetter und Klima

Beste Reisezeit

Das Klima in Spanien variiert von gemäßigt im Norden bis trocken und heiß im Süden. Da es sich um ein großes Land mit unterschiedlichen Geländeformen und Höhenlagen handelt, kann das Klima von einer Ecke zur anderen sehr unterschiedlich sein. Insgesamt hat das Land drei Hauptklimazonen:
– Das mediterrane Klima von der südlichen Atlantikküste bis nach Andalusien. Diese Orte sind mit milden Temperaturen und langen Tagen gesegnet und eignen sich das ganze Jahr über für einen Besuch.
– Das halbtrockene Klima im südöstlichen Teil des Landes.
– Das ozeanische Klima in der atlantischen Region (Baskenland, Kantabrien, Asturien und teilweise Galicien, Kastilien-León und die Pyrenäentäler).

Die beste Reisezeit hängt von der Region und der Art des Reiseerlebnisses ab, das Sie suchen. Für einen Strandurlaub sind die Monate Juni bis August die besten Monate mit garantiertem Sonnenschein. In diesen Monaten ist natürlich auch der Tourismus an der Küste und auf den spanischen Inseln am stärksten, so dass Sie sich auf hohe Preise und Menschenmassen einstellen müssen. Wenn Sie den Menschenmassen entgehen möchten, sollten Sie ins Landesinnere fahren, in Städte wie Sevilla und Granada, wo die Temperaturen heiß sind, die Straßen aber nicht so überfüllt sind wie in den Küstenstädten.

Die Nebensaison für Reisen in Spanien ist in der Regel das späte Frühjahr und der Herbst: von April bis Ende Mai und Oktober bis November. In dieser Zeit sind die Reiseziele am wenigsten überlaufen und das Wetter ist immer noch angenehm.

Januar bis Februar ist die beste Zeit zum Skifahren – es gibt etwa 35 Skigebiete in Spanien, die in der Regel eine gute Schneelage und auch viel Sonnenschein haben. In der Sierra Nevada kann die Sonne sogar im Schnee sehr stark sein – bereiten Sie sich mit einer Schneebrille und Sonnencreme vor.

– Klicken Sie hier, um den Wetter & Reiseführer für die beste Reisezeit in Madrid zu sehen.

Benötigte Kleidung

Von Juni bis August reicht an den Küstengebieten legere Strandkleidung wie Flipflops, Westen, locker sitzende Kleidung und kurze Hosen. In der Stadt kann es unerträglich heiß werden, daher sollte man sich mit viel Wasser, einem Hut und Sonnencreme wappnen.

Zwischen Hoch- und Nebensaison (April-Mai; Oktober-November) kann das Klima in bestimmten Teilen des Landes unberechenbar sein, daher sollte man einen Regenschirm, einen Regenmantel und eine leichte Jacke für die Nacht einpacken.

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Geographie

Spanien teilt sich die Iberische Halbinsel mit seinem kleineren Nachbarn Portugal und wird im Nordosten von den Pyrenäen begrenzt, die sich durch Frankreich und Andorra ziehen. Umgeben vom Atlantischen Ozean und dem Mittelmeer verfügt Spanien über zahlreiche Küstenabschnitte, die vor allem im Sommer stark frequentiert sind.

Spanien hat zwei große Inselgruppen, die bei Touristen sehr beliebt sind: die Balearen (Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera), die 193 km südöstlich von Barcelona liegen, und die Kanarischen Inseln vor der Westküste Afrikas (hauptsächlich Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote und La Palma). Die winzigen Enklaven Ceuta und Melilla, die auf dem afrikanischen Kontinent liegen, gehören ebenfalls zu Spanien.

Das spanische Festland ist das zweithöchste und gebirgigste Land Europas mit einer durchschnittlichen Höhe von 610 m. Die Pyrenäen erstrecken sich etwa 400 km von der Atlantikküste des Baskenlandes. An manchen Stellen erreichen die Gipfel eine Höhe von über 1.524 m, der höchste Punkt liegt bei 3.404 m.

Das Hauptmerkmal Spaniens ist die riesige zentrale Hochebene, die Meseta Central, die durch mehrere Gebirgsketten unterteilt ist. The higher northern area includes Castile and León and the southern section comprises Castile-La Mancha and Extremadura. In the south, the high plains rise further at the Sierra Morena before falling abruptly at the great valley of the Guadalquivir.

Southeast of Granada is the Sierra Nevada, which runs parallel to the Mediterranean. Its summit Mulhacen, at 3,718m (12,198ft), is the highest point on the Spanish peninsula. The highest peak in Spain is the Pico del Teide on Tenerife in the Canaries, measuring a height of 3,718m (12,198ft).