Steine im Hauptgallengang

Die Cholelithiasis (Steine im Hauptgallengang) ist eine der Komplikationen der Cholelithiasis (Gallensteine), daher muss zunächst die Diagnose der Cholelithiasis bestätigt werden. Patienten mit Cholelithiasis stellen sich typischerweise mit Schmerzen im rechten oberen Quadranten des Abdomens und den damit verbundenen Symptomen Übelkeit und Erbrechen vor, insbesondere nach einer fettreichen Mahlzeit. Der Arzt kann die Diagnose der Cholelithiasis mit einem Bauchultraschall bestätigen, der die Ultraschallschatten der Steine in der Gallenblase zeigt.

Die Diagnose der Choledocholithiasis ist naheliegend, wenn der Leberfunktionstest eine Erhöhung von Bilirubin und Serumtransaminasen zeigt. Andere Indikatoren sind erhöhte Indikatoren für eine Obstruktion des Pankreasganges (Vatermuskel) wie Lipasen und Amylasen. In langwierigen Fällen kann sich das internationale normalisierte Verhältnis (INR) aufgrund einer verminderten Vitamin-K-Absorption verändern. (Die Diagnose wird entweder durch eine Magnetresonanz-Cholangiopankreatographie (MRCP), eine endoskopische retrograde Cholangiopankreatographie (ERCP) oder ein intraoperatives Cholangiogramm bestätigt. Wenn dem Patienten die Gallenblase wegen Gallensteinen entfernt werden muss, kann der Chirurg die Operation durchführen und während der Operation ein Cholangiogramm erstellen. Zeigt das Cholangiogramm einen Stein im Gallengang, kann der Chirurg versuchen, das Problem zu behandeln, indem er den Stein in den Darm spült oder den Stein durch den Gallengang zurückholt.

Auf einem anderen Weg kann sich der Arzt dafür entscheiden, vor der Operation eine ERCP durchzuführen. Der Vorteil der ERCP ist, dass sie nicht nur zur Diagnose, sondern auch zur Behandlung des Problems eingesetzt werden kann. Bei der ERCP kann der Endoskopiker die Öffnung zum Gallengang chirurgisch erweitern und den Stein durch diese Öffnung entfernen. ERCP, however, is an invasive procedure and has its own potential complications. Thus, if the suspicion is low, the physician may choose to confirm the diagnosis with MRCP, a non-invasive imaging technique, before proceeding with ERCP or surgery.

  • Common bile duct stone impacted at ampulla of Vater seen at time of endoscopic retrograde cholangiopancreatography (ERCP)

  • Abdominal ultrasonography of a common bile duct stone

  • Fluoroscopic image taken during endoscopic retrograde cholangiopancreatography (ERCP). Multiple gallstones are present in the gallbladder and cystic duct. The common bile duct and pancreatic duct appear to be unobstructed.