The Brain Chemicals That Make You Happy (And How To Trigger Them)
Simple ways to increase your feel-good hormones and neurotransmitters.
When we ask ourselves what makes us happy, we often think of the circumstances, possessions, or people in our lives. In reality, happiness is largely a chemical experience. Four main neurochemicals, hormones, and neurotransmitters generated in the brain are fundamentally responsible for creating the sensations and emotions we’ve come to associate with happiness.
This is actually great news. Selbst wenn die Umstände, Besitztümer oder Menschen in unserem Leben nicht so sind, wie wir sie gerne hätten, gibt es einfache Möglichkeiten, die Glücksbotenstoffe in unserem Gehirn zu erhöhen und unsere Stimmung zu verändern.
Ich spreche darüber mit meinen Achtsamkeitsschülern in der Grundschule, und sie verstehen das Konzept wirklich. Sie verstehen das Konzept sehr gut. Oft erzählt mir ein Kind von dem Dopaminschub, den es bekam, als es eine 1+ im Buchstabiertest bekam, oder von dem Oxytocinschub, den ein Junge spürte, als er seine Mutter umarmte.
So können Sie das Gleiche tun.
Endorphine sind opioide Neuropeptide, d.h. sie werden vom zentralen Nervensystem produziert, um uns bei körperlichen Schmerzen zu helfen. Sie sorgen auch dafür, dass wir uns schwindlig und manchmal sogar schwindlig fühlen. Eine nicht schmerzhafte (also nicht zu schmerzhafte) Möglichkeit, Endorphine zu erzeugen, ist Bewegung.
Endorphine werden sowohl nach aerober als auch anaerober Bewegung freigesetzt. In einer Studie reichten bereits 30 Minuten Gehen auf einem Laufband an 10 aufeinanderfolgenden Tagen aus, um bei klinisch depressiven Probanden eine signifikante Verringerung der Depressionen zu bewirken.
Serotonin
Serotonin ist vielleicht die bekannteste Glücks-Chemikalie, weil es diejenige ist, auf die Antidepressiva in erster Linie wirken. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der auf natürliche Weise durch verschiedene Dinge ausgelöst wird, die wir jeden Tag tun können.
Der Kontakt mit hellem Licht, insbesondere Sonnenschein, ist eine Möglichkeit, Serotonin zu erhöhen. Auch Bewegung und fröhliche Gedanken regen die Produktion dieses Botenstoffs an. Einige Forschungen haben ergeben, dass ein höherer Verzehr von tryptophanhaltigen Lebensmitteln im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln ebenfalls hilfreich sein kann.
Dopamin
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der oft als „Belohnungsstoff“ bezeichnet wird. Wenn du ein Tor schießt, ein Ziel triffst oder eine Aufgabe erfüllst, erhältst du einen angenehmen Dopaminstoß in deinem Gehirn, der dir sagt, dass du gute Arbeit geleistet hast. Aber Sie können auch eine natürliche Dosis Dopamin erhalten, wenn Sie anderen gegenüber freundlich sind.
Es ist erwiesen, dass ehrenamtliche Arbeit den Dopaminspiegel erhöht und auch andere langfristige gesundheitliche Vorteile hat. Und einige Forschungen haben sogar ergeben, dass schon der Gedanke an liebevolle Freundlichkeit ausreicht, um den Dopaminrausch auszulösen.
Oxytocin
Mütter kennen vielleicht Oxytocin, das Hormon, das während der Schwangerschaft und beim Stillen im Überfluss produziert wird. Auch MDMA, eine beliebte Partydroge, setzt Oxytocin im Gehirn frei und sorgt so für ein High. Oxytocin wird in erster Linie mit liebevollen Berührungen und engen Beziehungen in Verbindung gebracht.
Dieses Hormon sorgt für ein Mehrfaches an warmen Gefühlen, indem es Dopamin und Serotonin stimuliert und gleichzeitig Ängste abbaut. Um Ihren Oxytocin-Hit zu bekommen, ohne Ecstasy zu schlucken, schenken Sie jemandem, den Sie lieben, eine Umarmung. Sogar ein Haustier reicht aus.
Wenn es Ihnen wie mir geht, kann sich Glück manchmal wie der unerreichbare Heilige Gral der Gefühle anfühlen. Doch zum Glück durchlaufen unser Gehirn und unser Körper ständig komplexe chemische Prozesse, die wir durch unser tägliches Handeln beeinflussen können. Wenn wir verstehen, wie unsere Wohlfühlhormone und Neurotransmitter funktionieren, können wir sie vielleicht leichter auslösen, als uns bewusst ist.