The Greeks – Homosexuality
Relief of Hoplite soldiers, (Acropolis museum, Greece) |
The extent to which the Greeks engaged in and tolerated homosexual relations is open to some debate. For a long time the subject was taboo and remains controversial even today. Nevertheless, it is undeniable that relationships we would call homosexual, especially between men and youths, played an important role in Ancient Greek society.
Traditionally these relationships involved an older man and a youth and lasted until the youth reached full adulthood. Danach war diese Art von Beziehung verpönt, weil körperliche Liebe immer mit einer Person in einer Position der Unterwerfung verbunden war, was für einen vollwertigen griechischen Bürger inakzeptabel war.
In Städten wie Sparta und Theben wurde offenbar besonders viel Wert auf Beziehungen zwischen Männern und Jugendlichen gelegt, und sie galten als ein wichtiger Teil ihrer Erziehung. In der Hochzeitsnacht wurde von den spartanischen Ehefrauen erwartet, dass sie in einem dunklen Raum lagen und sich als Mann kleideten – vermutlich, um ihren Männern den Übergang von der homosexuellen zur heterosexuellen Liebe zu erleichtern. In Theben befehligte der General Epaminondas ein Regiment, das aus 150 Liebespaaren bestand. Diese „Bande von Liebenden“ wurde zu einer gewaltigen Kampftruppe, in der die Liebenden die Liebenden bis zum Tod verteidigten.