The Top 10 Deadliest and Most Dangerous Snakes in the World

Larry Slawson received his Master’s Degree from UNC Charlotte. He has a keen interest in reptiles, insects, and arachnids.

From the Death Adder to the Inland Taipan, here are 10 deadly snakes you never want to cross paths with!

From the Death Adder to the Inland Taipan, here are 10 deadly snakes you never want to cross paths with!

Photo by David Clode on Unsplash

10 of the World’s Deadliest Snakes

Around the globe, there exists a handful of snakes capable of causing serious harm or death to humans. Obwohl die meisten Schlangen auf der Welt relativ harmlos sind (und nur kleinere Fleischwunden verursachen können), sind einige wenige Arten aufgrund ihres aggressiven Verhaltens und ihres starken Giftes für den Menschen sehr gefährlich.

In diesem Artikel werden die 10 tödlichsten Schlangen, die derzeit bekannt sind, anhand einer Analyse ihrer Gesamtgiftigkeit und ihres Potenzials für den Tod von Menschen bei fehlender medizinischer Versorgung oder einem geeigneten Gegengift untersucht. (Am Ende des Artikels finden Sie einen Abschnitt mit Tipps, was zu tun ist, wenn Sie von einer Giftschlange gebissen werden!)

Ist „tödlichste“ das Gleiche wie „giftigste“?

Nein. Bei der Auswahl der im Folgenden vorgestellten Schlangen hat der Autor eine Reihe von Annahmen getroffen. Da die meisten Giftschlangenbisse durch ein Gegengift wirksam bekämpft werden können, ist der Autor gezwungen, diese Schlangen mit einer präsumtiven Denkweise zu klassifizieren. Um dies zu erreichen, wird jede der unten aufgelisteten Schlangen nach ihrem Potenzial für den Tod von Menschen ohne Gegengift oder medizinische Versorgung analysiert, nicht nach der Anzahl der von ihr tatsächlich verursachten Todesfälle.

Die durchschnittliche Todeszeit nach einem Biss und die Gesamtstärke ihres Giftes werden ebenfalls berücksichtigt, da jede Giftschlange das Potenzial hat, tödlich zu sein, wenn nicht sofort angemessene medizinische Versorgung in Anspruch genommen wird. Dies gilt insbesondere für ländliche und abgelegene Gebiete, in denen Krankenhäuser und Ärzte für die Opfer weniger zugänglich sind. Der Autor ist der Meinung, dass diese Kriterien, auch wenn sie nicht perfekt sind, die beste Möglichkeit bieten, die tödlichsten Schlangen der Welt zu bestimmen.

Ich habe vier Jahre lang in einem Giftlabor gearbeitet, und ich kann Ihnen sagen, dass jede Giftschlange, der ich je begegnet bin, in Ruhe gelassen werden möchte. Außerdem ist das Gift für sie sehr teuer. Es ist sehr teuer in der Herstellung, und sie versuchen, es sparsam zu verwenden. I see a venomous bite from a snake as a sort of last resort.

— David Penning, Biologist and Snake Expert at Missouri Southern State University

Rattlesnake

Rattlesnake

Mojave Rattlesnake (Crotalus scutulatus)

  • Average Size: 3.3 feet
  • Geographical Range: Southwestern United States and central Mexico
  • Conservation Status: Least Concern (Population Stable)

The Mojave Rattlesnake, also known as the Mojave Green, is a highly venomous pit-viper species. It is found predominantly in the desert regions of the southwestern United States as well as central Mexico, and is largely considered by scientists to possess the most toxic venom of all rattlesnake species. Die Mojave-Klapperschlange wird im Durchschnitt etwa 3,3 Fuß lang, wobei die größten Exemplare eine Länge von bis zu 4,5 Fuß erreichen.

Die Farbe der Schlange variiert von hellgrün bis braun, so dass sie sich leicht in die Umgebung einfügt. Die Schlange ähnelt auch der Westlichen Diamantrücken-Klapperschlange, wobei der Hauptunterschied in den Bändern entlang der Klapperschwänze besteht; die Bänder der Westlichen Diamantrücken-Klapperschlange sind leuchtend weiß, während die Bänder der Mojave-Klapperschlange stumpf weiß-beige sind.

Biss-Symptome und Behandlung der Mojave-Klapperschlange

Das Gift der Mojave-Klapperschlange ist extrem tödlich und entspricht fast der Giftigkeit verschiedener Elapiden (wie der Königskobra und der Schwarzen Mamba).

Bisse der Mojave-Klapperschlange haben oft verzögerte Symptome, was dazu führt, dass die Menschen die Schwere ihres Bisses oft unterschätzen. Innerhalb weniger Stunden sind jedoch Sehstörungen, Sprach- und Schluckbeschwerden sowie Muskelschwäche sehr häufig. Moreover, the venom often causes difficulty breathing and often leads to respiratory failure if prompt medical treatment is not sought.

Despite its potency, however, fatalities from the Mojave Rattlesnake are relatively rare due to the prominence of CroFab antivenom. This antivenom, which uses the Mojave Rattlesnake venom in its manufacture and development, is highly effective for neutralizing the effects of the snake’s bites.

Philippine Cobra

Philippine Cobra

Philippine Cobra (Naja philippinensis)

  • Average Size: 3.3 feet
  • Geographical Range: Northern Philippines
  • Conservation Status: Nahezu bedroht (Population abnehmend)

Die Philippinische Kobra, auch bekannt als Nördliche Philippinische Kobra, ist eine hochgiftige Schlangenart, die in den nördlichsten Ecken der Philippinen beheimatet ist. Sie bewohnt häufig die niedrig gelegenen Ebenen und Waldgebiete der Philippinen und ist typischerweise in der Nähe von Süßwasserquellen zu finden.

Die Art ist recht stämmig und besitzt eine Kapuze, die bei Bedrohung aufgerichtet werden kann. Die Schlange ist in der Regel braun gefärbt, wobei ältere Schlangen mit zunehmendem Alter ihr braunes Aussehen aufhellen. Die durchschnittliche Länge der Kobra beträgt etwa 3,3 Fuß, aber einige Philippinische Kobras sind dafür bekannt, eine Länge von 5,2 Fuß zu erreichen.

Biss-Symptome und Behandlung der Philippinischen Kobra

Das Gift der Philippinischen Kobra besteht aus einem postsynaptischen Neurotoxin, das direkt auf das Atmungssystem ihrer Opfer einwirkt und extrem stark ist. It is also known to cause paralysis of the neuromuscular system.

Symptoms of a cobra’s bite include extreme nausea, vomiting, migraines, abdominal pain, dizziness, diarrhea, difficulty speaking and/or breathing. Unlike the Mojave Rattlesnake, symptoms often appear very rapidly (within 30 minutes).

Although treatments are available to help mitigate the venom, they are not always successful, and the cobra’s bites often result in death. To make matters worse, the Philippine Cobra also possesses the ability to spit its venom at potential victims, causing serious damage to the eyes if hit (including permanent blindness).

Death Adder

Death Adder

Death Adder (Acanthophis antarcticus)

  • Average Size: 1.3 feet
  • Geographical Range: Östliches und küstennahes Südaustralien
  • Schutzstatus: Gefährdet

Die Todesotter ist eine hochgiftige Eidechsenschlange, die in Australien, Neuguinea und den umliegenden Regionen vorkommt. Sie gilt als eine der tödlichsten Schlangen der Welt, und ihre gesamte Gattung besteht aus etwa sieben verschiedenen Arten. Obwohl die Todesotter ein viperähnliches Aussehen hat, gehört sie eigentlich zur Familie der Eidechsenschlangen, zu der auch Kobras und Schwarze Mambas gehören.

Todesotter sind recht kurz, haben einen dreieckigen Kopf und kleine Schuppen, die ihren Körper zieren. Außerdem besitzen sie große Reißzähne und einen „Köder“ am Ende ihres Schwanzes, der einem kleinen Wurm ähnelt. Normalerweise ist die Todesotter schwarz oder grau gefärbt. Einige Todesotterarten können jedoch auch eine rötlich-gelbe, braune oder grünlich-graue Färbung annehmen.

Todesotterbiss-Symptome und Behandlung

Das Gift der Todesotter ist ein hochgiftiges Neurotoxin. Bites from a Death Adder are extremely deadly and can result in death within six hours if treatment is not sought out. Similar to other snakes in this list, the venom often causes paralysis, as well as a complete respiratory system shutdown. Although antivenoms have been developed for the Death Adders, deaths still occur from their bite as antivenom is only able to slow down the progression of symptoms to a degree.

Tiger Snake

Tiger Snake

Tiger Snake (Notechis scutatus)

  • Average Size: 3.9 feet
  • Geographical Range: Southeastern Australia (including the Bass Strait islands and Tasmania), and the southwestern part of Australia
  • Conservation Status: Least Concern (Population stabil)

Die Tigerschlange ist eine hochgiftige Schlange, die im südlichen Teil Australiens und Tasmaniens vorkommt. Die Tigerschlange ist häufig in Küstenregionen, Feuchtgebieten und Sümpfen anzutreffen, da es dort reichlich Beute gibt.

Tigerschlangen erreichen eine Größe von ca. 3,93 Fuß in der Länge und kommen in einer Vielzahl von Farben vor, abhängig von ihrem Standort (oliv, gelb, orange, braun und schwarz). Ähnlich wie Kobras ist die Tigerschlange sehr aggressiv, wenn sie aufgeschreckt wird, und flacht ihren Körper ab, um ihren Kopf über den Boden zu heben.

Symptome und Behandlung bei einem Tigerschlangenbiss

Das Gift der Tigerschlange besteht aus hochwirksamen Neurotoxinen, Gerinnungsmitteln, Myotoxinen und Hämolysinen. Zu den Symptomen ihres Bisses gehören extreme Schmerzen im Fuß und im Nacken, Kribbeln im Körper, übermäßiges Schwitzen, Taubheit, Atembeschwerden und Lähmungen. Luckily, there is an effective antivenom (provided that the bite victim receives care in time).

The mortality rate for untreated Tiger Snake bites is nearly 60%. Of the recorded snake bites in Australia between 2005 and 2015, Tiger Snakes accounted for approximately 17% of all bites in the region (Wikipedia.org). Out of 119 bites, 4 individuals died from complications.

Chain Viper

Chain Viper

Snake Quote

„The snake will always bite back.“

— Jake „The Snake“ Roberts, American Actor and Professional Wrestler

Russell’s Viper (Daboia russelii)

  • Average Size: 4 feet
  • Geographical Range: Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Nepal, Myanmar, Thailand, Pakistan, Kambodscha, Tibet, China (Guangxi, Guangdong), Taiwan und Indonesien
  • Schutzstatus: Least Concern (Population stabil)

Die Russellviper, auch als Kettenviper bekannt, ist eine Giftschlange aus der Familie der Viperidae. Sie kommt vor allem in Südostasien, China, Taiwan und Indien vor. Kettenvipern sind recht häufig und kommen in der Regel in Grasland oder buschigen Gebieten vor. Sie sind auch in der Nähe von Bauernhöfen anzutreffen, meiden aber bewaldete Regionen sowie Sümpfe und Moore.

Eine der Hauptnahrungsquellen der Kettenviper sind Nagetiere. Daher sind diese Schlangen oft in der Nähe menschlicher Siedlungen zu finden, da Ratten und Mäuse dazu neigen, sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten.

Kettenvipern besitzen flache, dreieckige Köpfe mit abgerundeten (und erhöhten) Schnauzen. Ihre Farbmuster variieren von Schlange zu Schlange, aber typischerweise sind sie gelb, hellbraun und braun gefärbt. Diese tödlichen Schlangen können eine Länge von bis zu 5,5 Fuß erreichen, bei einer Breite von etwa sechs Zentimetern.

Kettenvipernbiss Symptome und Behandlung

Kettenvipern produzieren bei ihren Bissen eine beträchtliche Menge an Gift, das in Dosen von 40-70 Milligramm für den Menschen tödlich ist.

Zu den üblichen Symptomen eines Kettenvipernbisses gehören übermäßige Blutungen (vor allem im Zahnfleisch und im Urin), ein rascher Abfall des Blutdrucks (und der Herzfrequenz), Blasenbildung, Nekrose, Erbrechen, Gesichtsschwellungen, Nierenversagen und Blutgerinnung.

Bei Personen, die den Notdienst aufsuchen, ist ein Gegengift gegen die Kettenviper relativ wirksam. Allerdings halten die Schmerzen nach dem Biss oft noch etwa vier Wochen an und können schwere Gewebeschäden verursachen. Bei etwa 29 % der Überlebenden kommt es außerdem zu einer Schädigung der Hypophyse (Hirnanhangdrüse).

Schwarze Mamba

Schwarze Mamba

Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis)

  • Durchschnittsgröße: 6.6-10 Fuß
  • Geographisches Verbreitungsgebiet: Südliches und östliches Afrika
  • Schutzstatus: Least Concern (Population stabil)

Die Schwarze Mamba ist eine extrem giftige Schlangenart, die in Afrika südlich der Sahara beheimatet ist. Diese Schlange ist bekannt dafür, dass sie sowohl auf dem Boden als auch in Bäumen lebt. Daher findet man sie häufig in Savannen, Wäldern und felsigeren Regionen. In diesen Regionen erbeutet die Schwarze Mamba häufig Vögel und andere Kleintiere. Aufgrund ihrer rasanten Geschwindigkeit (etwa 10 Meilen pro Stunde) kann die Schlange die meisten ihrer Beutetiere mit Leichtigkeit überwältigen.

Die Mamba ist für ihre große Länge bekannt, die im Durchschnitt zwischen 1,5 und 2 Metern liegt. Einige Black Mambas haben sogar eine Länge von fast 14,8 Fuß erreicht, was sie zu einer der längsten Giftschlangen der Welt macht. Die Schwarze Mamba hat oft eine graue, olivfarbene oder dunkelbraune Färbung, wobei erwachsene Tiere weitaus dunkler sind als jüngere Mambas.

Symptome und Behandlung bei einem Biss der Schwarzen Mamba

Im Gegensatz zu anderen Schlangen führt die Schwarze Mamba bei einem Biss in der Regel mehrere Bisse aus. Ihr Gift, das hauptsächlich aus Neurotoxinen besteht, löst innerhalb von 10 Minuten Symptome aus und ist tödlich, wenn nicht schnell ein Gegengift verabreicht wird.

Anstatt lokale Schwellungen und Nekrosen zu verursachen (wie bei vielen anderen Giftschlangenbissen), verursacht das Gift der Schwarzen Mamba oft ein starkes Kribbeln, einen metallischen Geschmack im Mund, hängende Augenlider, neurologische Störungen, verschwommenes Sehen und Lähmungen des Atmungssystems. Extreme Schläfrigkeit, Unfähigkeit zu sprechen, Übelkeit, Erbrechen und starkes Schwitzen sind ebenfalls üblich.

Menschen, die von einer Schwarzen Mamba gebissen werden, sterben in der Regel innerhalb von 30 Minuten bis zu drei Stunden nach der Injektion, wenn nicht schnell medizinische Hilfe geleistet wird, aber es wurde auch von Todesfällen innerhalb von nur 20 Minuten nach der Injektion berichtet. Leider ist in vielen ländlichen Gebieten, in denen die Schwarze Mamba heimisch ist, kein Gegengift erhältlich, so dass Todesfälle durch diese hochgiftige Schlange immer noch häufig vorkommen.

Eastern Brown Snake

Eastern Brown Snake

Eastern Brown (Pseudonaja textilis)

  • Average Size: 4.9–6.6 feet
  • Geographical Range: Eastern and central Australia and southern New Guinea
  • Conservation Status: Least Concern (Population Stable)

Eastern Browns are found in nearly all environments, except for dense forests, around Australia. They are most common around farms, as their main prey includes the populous house mouse.

This extremely deadly snake is quite slender in appearance and reaches an average length of 4.9 to 6.6 feet. As its name implies, the Eastern Brown is typically brown in color, with some snakes taking on a blackish appearance as well. Eastern Browns are well known for their small fangs, dark tongues, and dark black eyes. Sie sind außerdem recht einzelgängerisch und am aktivsten bei Tageslicht.

Biss-Symptome und Behandlung der Östlichen Braunen Schlange

Das Gift der Östlichen Braunen Schlange ist extrem tödlich und ist in Australien für mehr Todesfälle verantwortlich als jede andere Schlangenart. Von 35 gemeldeten Todesfällen durch Schlangenbisse zwischen 2000 und 2016 in Australien wurden 23 durch die Östliche Braunschlange verursacht (University of Melbourne, 2017).

Dennoch ist die Sterblichkeitsrate bei Bissen dieser Schlange relativ gering – nur 10-20 % -, da die Schlange in der Regel nicht bei jedem Biss eine große Menge an Gift abgibt. Zu den ersten Symptomen eines Bisses der Östlichen Braunen Schlange gehören Blutgerinnung, plötzlicher Blutdruckabfall, starke Blutungen und Herzversagen. Weitere Symptome sind Nierenversagen, extreme Übelkeit und Erbrechen sowie Migräne.

Symptome treten schnell auf (innerhalb von 15 Minuten nach dem Biss). Je nach der beim Biss injizierten Giftmenge kann es jedoch bei einigen Personen zu extremen Symptomen innerhalb von nur zwei Minuten kommen.

Neurotoxizität ist beim Biss der Östlichen Ringelnatter selten, da ihr Gift normalerweise das Herz-Kreislauf-System des Opfers angreift. Obwohl seit 1956 ein Gegengift zur Verfügung steht, macht das schnelle Auftreten der Symptome den Nutzen des Gegengifts oft zunichte, da die Opfer oft einen Herzstillstand erleiden, bevor eine angemessene Behandlung erfolgen kann.

Inlandstaipan

Inlandstaipan

Inlandstaipan (Oxyuranus microlepidotus)

  • Durchschnittsgröße: 5.9 Fuß
  • Geografisches Verbreitungsgebiet: Der Westen und Südwesten von Queensland, der äußerste Westen von New South Wales bis in die nordöstliche Ecke von South Australia und der Südosten des Northern Territory
  • Schutzstatus: Least Concern (Population Stable)

Der Taipan ist eine hochgiftige Schlange, die in Australasien beheimatet ist. Sie gehört zur Familie der Elapiden (zu denen auch Kobras gehören) und gilt als eine der tödlichsten Schlangen der Welt. Es gibt drei bekannte Taipan-Arten, darunter den Küsten-Taipan, den Inland-Taipan und den Zentralgebirgs-Taipan. Die meisten Taipan-Arten sind entlang der Nordostküste von Queensland sowie im südlichen Teil von Papua-Neuguinea zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Ratten und Bandicoots sowie anderen kleinen Säugetieren.

Symptome und Behandlung von Taipanbissen

Das Gift des Taipan enthält einen hohen Anteil an Neurotoxinen. Ein Biss eines Taipans führt oft zu einer Lähmung des Nervensystems des Opfers und zu einer Blutgerinnung, die einen ausreichenden Blutfluss durch die Blutgefäße verhindert. Headache, nausea/vomiting, convulsions, paralysis, and myolysis are also common results of Taipan bites, with respiratory paralysis setting in anywhere from 2 to 6 hours after the bite.

Prior to the development of Taipan-specific antivenom in 1956, only two individuals were reported to have survived the snake’s bite. But the window of use for this antivenom is fairly small, so getting medical help immediately is critical (as with all venomous snake bites, of course!).

Blue Krait

Blue Krait

Blue Krait (Bungarus candidus)

  • Average Size: 3.6 feet
  • Geographical Range: Throughout Thailand and much of Southeast Asia
  • Conservation Status: Least Concern (Population Stable)

The Blue Krait, or Malayan Krait, is a highly venomous snake of the elapid family. Die Schlange wird im Durchschnitt etwa 3,6 Meter lang und hat ein Farbmuster aus bläulich-schwarzen Querbändern, die durch gelblich-weiße Zwischenräume getrennt sind.

Der Blaue Krait ist vorwiegend in Südostasien, einschließlich Indochina und Indonesien, zu finden. Er ernährt sich hauptsächlich von Mäusen, anderen Schlangen (einschließlich anderer Blauer Kraits), Reptilien und kleinen Nagetieren.

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass der Blaue Krait Felder, Löcher und sogar Häuser als Lebensraum bevorzugt. Der Blaue Krait liebt auch Wasserquellen und ist oft in der Nähe von Flüssen, Seen und Teichen zu finden. Es wurde auch festgestellt, dass die Blaue Raubkatze hauptsächlich nachts jagt.

Symptome und Behandlung von Bissen der Blauen Raubkatze

Das Gift der Blauen Raubkatze ist hochwirksam und besteht aus extrem starken Neurotoxinen, die die Muskulatur des Opfers lähmen. Die Neurotoxine setzen sich aus präsynaptischen und postsynaptischen Toxinen zusammen, die bekanntermaßen die Fähigkeit eines Menschen, klar zu sprechen oder zu denken, direkt angreifen. Das Gift der Blauen Kraite greift auch das Atmungssystem eines Menschen an und führt dazu, dass er innerhalb von vier Stunden erstickt, weil er nicht mehr atmen kann.

Zu den weiteren Symptomen eines Kraitbisses gehören Lähmungen, starke Bauchschmerzen/-krämpfe, verkrampfte Gesichtsmuskeln sowie Blindheit. Im Gegensatz zu anderen Schlangen, wie z. B. der Kettenviper, deren Biss zwischen 40 und 70 Milligramm Gift enthält, produziert die Blaue Kraite nur 10 mg. Selbst diese geringe Menge ist jedoch äußerst wirksam und hat die gleichen Auswirkungen wie andere in diesem Artikel aufgeführte Giftschlangen, allerdings mit nur einem Viertel ihrer Gesamtmenge.

Obwohl Menschen bei einem Kraitbiss oft keine Schmerzen verspüren (was ihnen eine falsche Sicherheit gibt), tritt der Tod in der Regel innerhalb von vier Stunden ein, wenn er nicht behandelt wird. Die unbehandelte Sterblichkeitsrate bei Bissen von Blauen Kraits liegt bei erstaunlichen 70-80%.

Belchers Seeschlange an Land gespült's Sea Snake Washed Ashore

Belcher’s Seeschlange an Land gespült

Belcher’s Seeschlange (Hydrophis belcheri)

  • Durchschnittliche Größe: 1.5-3.3 feet
  • Geographisches Verbreitungsgebiet: Hauptsächlich in der Nähe der tropischen Riffe des Indischen Ozeans, des Golfs von Thailand, Neuguineas, Indonesiens und der Küste der Philippinen (mit einigen Exemplaren, die vor der Küste Australiens und der Salomonen gefunden wurden)
  • Erhaltungszustand: Unbekannt (Daten unzureichend)

Die Belcher’s Sea Snake, auch als Faint-Banded Sea Snake bekannt, ist eine extrem giftige Schlange aus der Familie der Elapiden. Trotz ihres scheuen und ängstlichen Temperaments gilt die Belcher’s Sea Snake als die giftigste Schlange der Welt. Die Schlange ist relativ klein, hat einen schlanken Körper und eine gelbe Grundfarbe mit grünen Querbändern.

Sie ist häufig im Indischen Ozean, auf den Philippinen, im Golf von Thailand, auf den Salomonen und an der Nordwestküste Australiens zu finden. Er ist typischerweise entlang tropischer Riffe anzutreffen und kann fast acht Stunden lang die Luft anhalten, bevor er nach Luft schnappt. Aktuelle Beobachtungen deuten darauf hin, dass sich die Belcher-See-Schlange in der Regel von kleinen Fischen und Aalen ernährt.

Symptome und Behandlung bei einem Biss der Belcher-See-Schlange

Die Belcher-See-Schlange ist so giftig, dass ein einziger Biss eine Person in weniger als 30 Minuten töten kann. Studien haben außerdem ergeben, dass ihr Gift 100-mal stärker ist als das der Inland-Taipan-Schlange. Glücklicherweise verhindern die sanfte Art und das Temperament der Schlange oft, dass sie Menschen angreift. Wissenschaftliche Studien haben außerdem gezeigt, dass die Schlange ihre Giftabsonderung kontrollieren kann und nur bei einem Viertel ihrer Bisse Gift freisetzt.

Das Gift der Schlange enthält hohe Mengen an Neurotoxinen und Myotoxinen. Man nimmt an, dass ein Tropfen ihres Giftes stark genug ist, um 1.800 Menschen zu töten. Die allgemeinen Symptome eines Bisses sind extreme Übelkeit und Erbrechen, Migräne, Durchfall, starke Bauchschmerzen, Schwindel und Krämpfe. Other symptoms include paralysis, muscle impairment, extreme bleeding, hysteria, respiratory failure, and renal failure.

Although antivenoms exist to counteract the snake’s deadly bite, immediate treatment is crucial for preventing death.

Saw-Scaled Viper

Saw-Scaled Viper

Dr. Raju Kasambe, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Honorable Mention: Saw-Scaled Viper (Echis carinatus)

  • Average Size: 1–3 feet
  • Geographical Range: Africa, India, Sri Lanka, Pakistan, and the Middle East
  • Conservation Status: Least Concern (Population Stable)

Though the saw-scaled viper might not have the most potent venom (it is lethal in less than 10% of untreated victims), some scientists believe it to be responsible for more human fatalities than all other snakes combined due to a lack of readily accessible antivenom in the rural parts of this snake’s range (Palermo, 2013).

If you're bitten by a snake, it's essential that you follow a few crucial dos and don'ts. (Guidelines from healthdirect.gov.)'re bitten by a snake, it's essential that you follow a few crucial dos and don'ts. (Guidelines from healthdirect.gov.)

If you’re bitten by a snake, it’s essential that you follow a few crucial dos and don’ts. (Guidelines from healthdirect.gov.)

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Works Cited

  • Beatson, C. (28 March, 2019). Eastern Brown Snake. Australian Museum. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
  • Black Mamba. National Geographic. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
  • CSL Taipan Antivenom. The University of Adelaide. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  • CSL Tiger Snake Antivenom. The University of Adelaide. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  • Tödliche Schlangenbisse in Australien: Fakten, Statistiken und Geschichten. The University of Melbourne. Abgerufen am 19. Oktober 2019.
  • Palermo, E. (26 February, 2013). What Are the World’s Deadliest Snakes? LiveScience. Retrieved on October 19, 2019.
  • Pultarova, T. (9 November, 2017). Pet Snake Nearly Kills Teen: Why the Inland Taipan Is So Deadly. LiveScience. Abgerufen am 29. Oktober 2019.
  • Rafferty, J. 9 of the World’s Deadliest Snakes. Encyclopaedia Britannica. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  • Slawson, Larry. „Belcher’s Sea Snake.“ Owlcation. Abgerufen am 9. März 2020.
  • Slawson, Larry. „The Black Mamba: Giftig, aggressiv und extrem gefährlich.“ Owlcation. Abgerufen am 27. Januar 2020.
  • Slawson, Larry. „Die Top 10 der giftigsten Schlangen in Australien.“ Owlcation. 2020.
  • Schlangenbisse. HealthDirect. Abgerufen am 26. Oktober 2019.

Dieser Inhalt ist nach bestem Wissen des Autors korrekt und wahrheitsgetreu und soll keine formelle und individuelle Beratung durch einen qualifizierten Fachmann ersetzen.

Fragen & Antworten

Frage: Warum ist die Sägeschuppige Viper nicht die Nummer 1 auf dieser Liste?

Antwort: Obwohl die Sägeschuppige Viper für mehr Todesfälle verantwortlich ist als jede andere Schlangenart, ist ihr Gift nicht so giftig wie das anderer Schlangen auf dieser Liste (insbesondere der Inland-Taipan und die Belcher-See-Natter).

Frage: Wie viele giftige Schlangen gibt es auf der Welt?

Antwort: Im Jahr 2020 gibt es etwa 600 Giftschlangenarten auf der Welt. Von diesen sind fast 200 in der Lage, medizinisch bedeutsame Bisse zu verursachen, die (ohne Behandlung) lebensbedrohlich sein können. Trotz dieser Zahlen ist die große Mehrheit der Schlangen (insgesamt über 3 600 verschiedene Arten) für den Menschen völlig harmlos. Tatsächlich haben fast 83 Prozent der Schlangen nicht die notwendigen Giftdrüsen, um einem Menschen zu schaden.

Frage: Gibt es einen Unterschied zwischen giftig und giftig?

Antwort: Ja. Im Allgemeinen bezieht sich giftig auf ein Tier, das entweder sticht, beißt oder einem Opfer Gift injiziert. Im Gegensatz dazu bezieht sich giftig auf ein Tier, das auf nicht-aggressive Weise Gift freisetzt (z. B. wenn es gefressen oder berührt wird). Und obwohl sowohl Gift als auch Gift als Gifte gelten, ist Gift nur dann wirksam, wenn es in den Blutkreislauf des Körpers gelangt, während Gift über die Haut (oder durch Verzehr) aufgenommen werden kann. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen den beiden liegt in ihrer molekularen Zusammensetzung sowie in der Art und Weise, wie sie verabreicht werden.

Frage: Welche Schlange verursacht die meisten Todesfälle?

Antwort: Die Sägeschlangenviper ist für mehr menschliche Todesfälle verantwortlich als jede andere Schlangenart auf der Welt. Obwohl ihr Gift nicht so stark ist wie das anderer Schlangen (z. B. des Inland-Taipans), ist das Tier extrem aggressiv und verursacht jedes Jahr Tausende von Bissen.

Frage: Welche Schlange hat das tödlichste Gift?

Antwort: Die Belcher’s Sea Snake gilt weithin als die giftigste Schlange der Welt. Mangels geeigneter Tests wurde diese Theorie jedoch in letzter Zeit von einer Reihe von Wissenschaftlern angegriffen, die behaupten, dass das Gift des Inland-Taipans das tödlichste der Welt ist. Solange keine weiteren Forschungen an beiden Schlangen durchgeführt werden können, wird diese Debatte wahrscheinlich auf absehbare Zeit weitergehen.

Frage: Kann eine Rotbauch-Schwarznatter Sie töten?

Antwort: Ja. Obwohl es die Rotbauchunke nicht in die Top-10-Liste der tödlichsten Schlangen geschafft hat, wird sie aufgrund ihres starken Giftes regelmäßig als eine der gefährlichsten Schlangen der Welt eingestuft. Ihr Gift besteht aus starken Neurotoxinen und Myotoxinen, die eine hämolytische Wirkung auf den Blutkreislauf ihrer Opfer haben. Auch wenn die Todesrate bei Bissen der Rotbauchunke nicht bekannt ist, gilt allgemein, dass ein Biss als lebensbedrohlicher Notfall betrachtet werden sollte, der sofortige medizinische Hilfe erfordert.

Frage: Wie viele Giftschlangen gibt es in den Vereinigten Staaten?

Antwort: Im Jahr 2020 gibt es in den Vereinigten Staaten 21 giftige Schlangenarten. Davon sind 16 Klapperschlangen. Die gefährlichste und giftigste Schlange in den Vereinigten Staaten ist die Mojave-Klapperschlange, gefolgt von der Östlichen Diamantschlange.

Frage: Welche ist die tödlichste Schlange der Welt?

Antwort: In Bezug auf die Giftigkeit (und Potenz) gelten der Inland-Taipan und die Belcher’s Sea Snake in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als die tödlichsten Schlangen der Welt. Gemessen an der Zahl der durch Schlangen verursachten Todesfälle ist die Sägeschuppenotter jedoch für mehr Todesfälle (jährlich) verantwortlich als jede andere Schlangenart auf dem Planeten. Obwohl sie weniger giftig ist als ihre australischen Verwandten, ist die Sägeschuppige Viper extrem aggressiv und dafür bekannt, dass sie jedes Jahr Tausende von Menschen beißt.

Frage: Wie lange dauert es, bis das Gift einer Königskobra einen tötet?

Antwort: Obwohl das Gift der Königskobra weniger giftig ist als das der in dieser Liste beschriebenen Schlangen, enthält es eine Reihe von Neurotoxinen und Zytotoxinen, die einen Menschen innerhalb von etwa 15 Minuten töten können (in Fällen schwerer Vergiftungen). Die unbehandelte Sterblichkeitsrate der Königskobra liegt bei etwa 50 bis 60 Prozent, während behandelte Fälle eine relativ hohe Sterblichkeitsrate von 28 Prozent aufweisen.