Top 5 Must Dos Before You Write a Living Trust

Seniorin umarmt Ehemann und betrachtet Haus

Ungeachtet des Wertes Ihres Vermögens ist es unerlässlich, dass Sie planen, was mit Ihrem Vermögen nach Ihrem Tod geschehen soll.

Eine Treuhandgesellschaft kann Ihnen nicht nur die Gewissheit geben, dass Ihre Familie versorgt ist, sondern auch, dass Ihre Wünsche nach Ihrem Tod befolgt werden.

Wenn sie richtig gemacht wird, kann eine Treuhandgesellschaft auch eine schnelle Verteilung Ihres Vermögens sicherstellen, unnötige Steuern vermeiden und Ihre Wünsche geheim halten.

Da Ihre Patientenverfügung eines der wichtigsten Dokumente ist, die Sie zu Lebzeiten verfassen, sollten Sie sich gut vorbereiten, bevor Sie sich an die Abfassung machen.

Hier sind fünf Dinge, die Sie tun sollten, bevor Sie eine Patientenverfügung verfassen:

Listen Sie Ihr gesamtes Vermögen auf

Stellen Sie sicher, dass Sie eine Liste Ihrer Vermögenswerte erstellen, die alles umfasst, was Sie besitzen. Zu den Vermögenswerten gehören alle materiellen Gegenstände wie Ihr Haus, Ihr Auto und Ihr Schmuck, aber auch immaterielle Güter wie Aktien, Anleihen und Lebensversicherungen.

Mit dieser Liste können Sie sich ein klareres Bild von Ihrem Nachlass machen und entscheiden, wie Sie ihn nach Ihrem Tod verteilen möchten.

Suchen Sie den Papierkram für Ihre Vermögenswerte

So wie es wichtig ist, alle Ihre Vermögenswerte und deren Werte aufzulisten, bevor Sie den Living Trust verfassen, sollten Sie auch sicherstellen, dass Sie alle Papiere – Titel, Urkunden, Aktienzertifikate, Lebensversicherungspolicen usw.- in Ordnung sind und dem Anwalt, der die Treuhandgesellschaft vorbereiten wird, zur Verfügung stehen.

Wenn Sie all diese Unterlagen bereithalten, kann Ihr Anwalt sofort mit der Arbeit beginnen, da Ihre Vermögenswerte auf die Treuhandgesellschaft übertragen werden müssen, um sie zu „finanzieren“.

Wählen Sie Begünstigte

Sie müssen Begünstigte benennen, also Personen, die nach Ihrem Tod Ihr Vermögen erhalten sollen, also planen Sie, wer was erhalten soll, bevor Sie die Treuhandgesellschaft verfassen. Zu den Begünstigten können Familienangehörige, Freunde oder Organisationen (einschließlich Wohltätigkeitsorganisationen) gehören.

Sie sollten sich auch überlegen, wer überhaupt nichts erhalten soll, und dies ebenfalls mit dem Anwalt besprechen.

Beachten Sie, dass, wenn Sie Begünstigte für Versicherungspolicen oder Renten- oder Sparkonten benannt haben, diese mit Ihren Plänen für die Patientenverfügung in Konflikt geraten können.

Achten Sie darauf, den Anwalt über diese potenziellen Konfliktherde zu informieren, um Rechtsstreitigkeiten unter den Begünstigten nach Ihrem Tod zu vermeiden.

Wählen Sie einen Nachfolgetreuhänder

Bei einem Living Trust benennen Sie sich selbst als Treuhänder, damit Sie zu Lebzeiten weiterhin die Kontrolle über Ihr Vermögen haben.

Ihr Nachfolgetreuhänder wird jedoch nach Ihrem Tod Ihre Schulden begleichen und Ihr Vermögen gemäß Ihren Anweisungen verteilen. Wählen Sie also unbedingt jemanden aus, dem Sie vertrauen.

Im Übrigen wäre Ihr Nachfolgetreuhänder auch derjenige, der im Falle Ihrer Entmündigung Ihre Angelegenheiten regelt.

Bestimmen Sie einen Vormund für Ihre minderjährigen Kinder

Auch wenn Sie im Rahmen eines Living Trusts keinen Vormund für Ihre minderjährigen Kinder bestimmen können, sollten Sie dennoch überlegen, wen Sie im Falle Ihres Todes mit der Betreuung der Kinder betrauen möchten.

Sie können diese Informationen in ein „Übergabetestament“ aufnehmen, das auch die Verteilung von Vermögenswerten regelt, die nach der Errichtung des Living Trusts, aber vor Ihrem Tod erworben wurden, oder von Vermögenswerten, die versehentlich ausgeschlossen wurden.