Was ist der Unterschied zwischen Vitamin B6 und B12?
Die Vitamine B6 und B12 gehören zur Gruppe der B-Vitamine, bei denen es sich um chemisch unterschiedliche Substanzen handelt, die dem Körper helfen, Nahrung in Energie umzuwandeln. Sie sind auch für andere Körpervorgänge verantwortlich, z. B. für die Bildung von Blutzellen, die Übertragung von Signalen durch das Nervensystem und den Ausgleich des Blutzuckerspiegels. Aber wenn Sie ein B-Vitamin kaufen und eines mit der Aufschrift B6 und B12 sehen, was ist dann der Unterschied?
B6, oder Pyridoxin, ist für die Produktion von Neurotransmittern – Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen – unerlässlich. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der normalen Entwicklung und Funktion des Gehirns; darüber hinaus ist B6 für die Produktion der „Stimmungshormone“ Serotonin und Noradrenalin sowie von Melatonin verantwortlich, das den natürlichen Rhythmus des Körpers reguliert. Thunfisch, Spinat, Kohl, Paprika, Knoblauch, Truthahn, Rindfleisch, Huhn, Süßkartoffeln, Bananen, Kohlgemüse und Lachs sind einige der besten Quellen für B6.
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Superfoods, die reich an B-Vitaminen sind, sind wichtig, um den Körper zu stärken. B12 ist von Natur aus in tierischen Produkten wie Fisch, Fleisch, Eiern und Geflügel enthalten; es kommt auch in Milchprodukten vor. Man findet es auch in Nicht-Zitrusfrüchten, Kartoffeln und anderen stärkehaltigen Gemüsesorten. B12 spielt eine Rolle für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems sowie für den Stoffwechsel von Aminosäuren. Außerdem ist es entscheidend für die Bildung roter Blutkörperchen. Es ist besonders wichtig für die DNA-Synthese und den Stoffwechsel von Fett- und Aminosäuren.
Ein Mangel an Vitamin B6 ist selten, da es in mehr Nahrungsmitteln als B12 vorkommt, aber bei einem Mangel treten gewöhnlich Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit, Muskelschwäche, Gedächtnisschwäche und Depressionen auf.
Ein B12-Mangel ist häufiger, weil es für den Körper schwieriger zu absorbieren ist. Besonders gefährdet für einen B12-Mangel sind ältere Menschen, Menschen mit perniziöser Anämie, Veganer und Vegetarier, die nicht genügend tierisches Eiweiß, wie Milchprodukte und Eier, zu sich nehmen. Ein leichter B12-Mangel verläuft in der Regel ohne Symptome, aber schwere Fälle können zu Anämie führen.
Wichtigkeit von B-Vitaminen beim Muskelaufbau
Warum sind B-Vitamine wichtig? Die Tatsache, dass sie vom Körper leicht aufgenommen werden können und für ein gesundes Immunsystem unerlässlich sind, macht sie zu erstklassigen Kandidaten für einen wichtigen Bestandteil jedes Abnehmprogramms. B-Vitamine sind auch für den Aufbau von Muskelmasse von Vorteil.
Es kann sein, dass Ihr Körper nicht genügend B-Vitamine aufnimmt, wenn Sie sich nur ausgewogen ernähren und nur ab und zu Sport treiben. Wenn Sie abnehmen und schlanke Muskeln aufbauen wollen, müssen Sie die empfohlene Menge an Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.
Auch sollten Sie daran denken, die Zeit, die Sie mit dem Training verbringen, zu verlängern und die Intensität Ihres Trainings zu erhöhen. Wenn Sie die Intensität Ihres Trainings erhöhen, verbrennt Ihr Körper auch mehr Kalorien. Dadurch werden Sie schneller Pfunde verlieren und die Effizienz, mit der Ihr Körper Kalorien verbrennt, verbessern.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Ernährung nicht ausreicht, um Sie mit B-Vitaminen zu versorgen, und Sie Ihren Nährstoffbedarf erhöhen möchten, können Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die Sie mit den notwendigen B-Vitaminen versorgen. Ein gutes Nahrungsergänzungsmittel muss mit einer angemessenen Ernährung kombiniert werden. Richtig kombiniert, helfen Nahrungsergänzungsmittel dabei, das richtige Gleichgewicht an Vitaminen und Mineralstoffen in Ihrem Körper zu erhalten.
Um den größtmöglichen Nutzen aus diesen Nahrungsergänzungsmitteln zu ziehen, sollten Sie darauf achten, dass Sie auch viel frisches Obst und Gemüse essen.
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