Was man über die Warfarin-Diät wissen sollte
Vitamin K, das in einigen Lebensmitteln enthalten ist, spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung und bei der Wirkungsweise von Warfarin.
Die Leber verwendet Vitamin K, um Gerinnungsfaktoren zu produzieren, d. h. Zellen, die helfen, Blutungen zu kontrollieren und die Bildung von Blutgerinnseln zu ermöglichen.
Warfarin unterbricht diesen Gerinnungsprozess, indem es ein Enzym in der Leber hemmt, das Vitamin K zur Bildung von Gerinnungsfaktoren verwendet.
Warfarin kann die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines gefährlichen Blutgerinnsels verringern, indem es die Zeit verlängert, die die Leber benötigt, um Gerinnungsfaktoren zu produzieren.
It is possible that eating a diet rich in vitamin K could reduce the effect of warfarin on clotting factors.
The American Heart Association (AHA) suggest that eating vitamin K-rich foods may counteract the effects of warfarin, and lower the prothrombin time. This is the time it takes for a blood clot to form.
The AHA’a list of 19 foods high in vitamin K includes:
- amaranth leaves
- asparagus
- broccoli
- Brussels sprouts
- coleslaw
- collard greens
- canned beef stroganoff soup
- endive
- garden cress
- kale
- kiwifruit
- lettuce
- mustard greens
- soybeans
- spinach
- Swiss chard
- tuna fish in oil
- turnips
- vegetable drinks
It is not necessary to cut out foods that contain vitamin K entirely. Vitamin-K-haltige Lebensmittel haben auch andere ernährungsphysiologische Eigenschaften, die zu einer gesunden Ernährung beitragen.
Es ist wichtig zu wissen, dass es unterschiedliche Empfehlungen gibt, wie viel Vitamin K Menschen, die Warfarin einnehmen, zu sich nehmen dürfen.
Eine kürzlich durchgeführte systematische Überprüfung legt beispielsweise nahe, dass eine Diät, die die Vitamin-K-Zufuhr einschränkt, die Wirksamkeit von Warfarin wahrscheinlich nicht verbessert. Die Autoren weisen darauf hin, dass es vorteilhafter sein könnte, den Vitamin-K-Spiegel konstant zu halten.
Der durchschnittliche Mensch benötigt nur eine geringe Menge an Vitamin K, etwa 60 bis 80 Mikrogramm (mcg) pro Tag. Da diese Menge so gering ist, kann der Vitamin-K-Spiegel an verschiedenen Tagen leicht schwanken, was für Menschen, die Warfarin einnehmen, problematisch sein kann.
Wenn man den Vitamin-K-Spiegel stabil und innerhalb eines normalen Bereichs hält, kann dies seine Auswirkungen auf die Wirkung von Warfarin verringern. Das Führen eines Ernährungstagebuchs und die Beachtung von Lebensmitteln mit hohem Vitamin-K-Gehalt können helfen, den Überblick zu behalten.