What is Dry Socket? Signs, Causes, Prevention and Treatment
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Dry socket can be a very painful problem that requires prompt treatment from a dental professional. Here’s what you should know about this potentially serious issue.
What Is Dry Socket?
Dry sockets develop after tooth extractions if blood clots either fail to form or become dislodged from the vacated space. Because dry socket leaves underlying nerves exposed, it can be very painful and can lead to serious infections when left untreated.
Dry Socket Symptoms
Signs of dry socket may include:
- Severe pain within a few days after having a tooth removed
- Empty space at extraction site due to partial or total loss of the blood clot
- Visible bone within the empty socket
- Pain radiating from the socket to the eye, Ohr, Schläfe oder Hals ausstrahlen
- schlechter Atem oder unangenehmer Geschmack
Wie häufig ist die trockene Augenhöhle?
Obwohl sie die häufigste Komplikation einer Zahnextraktion ist, ist die trockene Alveole immer noch relativ selten. In einer Studie wurde festgestellt, dass nur etwa 40 von 2.218 Probanden nach einer Zahnextraktion ein gewisses Maß an trockener Alveole aufwiesen.
Wer kann an trockener Alveole erkranken?
Wenn Ihnen kürzlich ein Zahn gezogen wurde, kann es zu trockener Alveole kommen. Allerdings ist das relativ unwahrscheinlich, es sei denn, Sie haben spezielle Risikofaktoren, die Sie anfälliger machen.
Risikofaktoren für trockene Socken
Nach Angaben der Mayo Clinic gibt es einige prädisponierende Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit für trockene Socken erhöhen können. Dazu gehören:
- Tabakkonsum: Chemikalien in Zigaretten oder anderen Tabaksorten können die Heilung verlangsamen und die Wundstelle verunreinigen. Durch das Saugen an Zigaretten kann sich auch das Blutgerinnsel auflösen.
- Orale Verhütungsmittel: Antibabypillen können den Östrogenspiegel erhöhen und den normalen Heilungsprozess stören.
- Schlechte häusliche Pflege: Wenn Patienten die Richtlinien für die häusliche Pflege nicht befolgen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie eine trockene Buchse entwickeln.
- Frühere Vorkommnisse: Wenn Sie in der Vergangenheit bereits eine trockene Alveole hatten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie erneut auftritt.
- Infektionen: Frühere oder aktuelle Infektionen im Bereich der Extraktionsstelle erhöhen das Risiko einer trockenen Alveole für den Patienten.
Wie wird eine trockene Alveole diagnostiziert?
Zahnärzte vermuten in der Regel, dass ein Patient eine trockene Alveole entwickelt hat, wenn die Schmerzen nach drei Tagen nach einer Extraktion nicht nachlassen. Sie können die Diagnose einer trockenen Alveole durch eine visuelle Inspektion der Wunde bestätigen.
Wird eine trockene Alveole von selbst heilen?
Da eine trockene Alveole Knochen und Nerven freilegen kann, ist es wichtig, zahnärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unbehandelt kann die trockene Alveole zu einer Infektion und anderen Komplikationen führen. Auch wenn die trockene Alveole ohne Eingriffe heilen kann, bestehen Risiken; daher ist es am besten, einen Zahnarzt aufzusuchen.
Wie lange dauert eine trockene Alveole?
Die trockene Alveole kann zwischen einer Woche und zehn Tagen dauern, je nachdem, ob sich das Blutgerinnsel zu früh aufgelöst, verlagert oder gar nicht erst gebildet hat. Wenn sich eine Infektion entwickelt, kann sich die Heilungszeit sogar noch länger hinziehen. Eine rechtzeitige Behandlung kann die Heilungszeit verkürzen und das Risiko von Infektionen verringern.
Behandlung der trockenen Alveole
Die Behandlung der trockenen Alveole konzentriert sich in der Regel auf die Linderung der Symptome, während die Alveole heilt. Der Zahnarzt wird die Alveole sanft spülen, um Speisereste zu entfernen. Zum Schutz des freiliegenden Knochens wird in der Regel eine schmerzstillende Packung mit Medikamenten in die Pfanne gelegt. Während des Heilungsprozesses muss die Packung oder der Verband möglicherweise alle paar Tage ausgetauscht werden. Der Verband oder die Packung kann mit einer „Trockenpfannenpaste“ beschichtet sein, die schmerzlindernde Eigenschaften enthält. Zur Schmerzlinderung können Medikamente verschrieben werden. Wenn der Zahnarzt eine Infektion vermutet, können Medikamente verschrieben werden, um Bakterien abzutöten. In schweren Fällen kann ein kieferchirurgischer Eingriff erforderlich sein.