Wie man die Hundehütte den ganzen Winter über warm hält
Alle Hundebesitzer möchten sicherstellen, dass ihr geliebter Vierbeiner in den kälteren Monaten des Jahres warm und gemütlich bleibt, und nichts geht über Strom. Eine Heizung, ein beheiztes Hundebett oder sogar etwas so Einfaches wie eine Heizdecke, die an ein Verlängerungskabel angeschlossen wird, können Abhilfe schaffen.
Aber wenn Ihr Hund gerne kaut, sind Kabel und Drähte eine potenzielle Gefahr und keine Lösung. Wenn Ihr Hund gerne an allem nagt, was in Sichtweite ist – oder wenn Sie die Wohnung Ihres Hundes nicht verkabeln können – machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt immer noch viele Möglichkeiten, Ihren Hund den ganzen Winter über warm zu halten.
Wärmehaltung ist das A und O
Nach Angaben des American Kennel Club liegt die normale Körpertemperatur eines Hundes zwischen 101 und 102,5 Grad Celsius. Wenn die Temperatur Ihres Hundes unter 99 Grad Celsius fällt, sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen. Eine warme Hundehütte im Winter ist für die Gesundheit Ihres Hundes von größter Bedeutung. Zum Glück ist das ganz leicht zu bewerkstelligen.
Hier sind ein paar Schritte, die Sie unternehmen können, um sicherzustellen, dass Ihr Hund schön warm bleibt, wenn es draußen ungemütlich wird:
- Stellen Sie sicher, dass die Hundehütte in gutem Zustand ist. Selbst kleinste Risse in den Wänden können die kühle Winterluft eindringen lassen und den Wärmerückhalt verhindern. Sie sollten alle Risse abdichten und eventuell eine Hundetür einbauen, die den Wind abhält, wenn sich Ihr Hund für die Nacht ins Haus zurückgezogen hat. Das ist eine einfache und erschwingliche Lösung, die die Temperatur in der Hundehütte um einige Grad anheben kann.
- Isolieren Sie die Hundehütte. Eine Isolierung ist relativ preiswert und leicht anzubringen, aber stellen Sie sicher, dass Ihr Hund nicht darauf herumkauen kann. Wenn die Wohnung Ihres Hundes hohle Wände hat, können Sie die Dämmung innen anbringen. Andernfalls können Sie die Isolierung mit Platten abdecken, damit Ihr Hund sie nicht durchkauen kann.
- Erhöhen Sie die Wohnung Ihres Hundes. Dies ist nur dann eine wirksame Lösung, wenn der Boden kälter ist als die Luft. Wenn der Boden in Ihrer Gegend wärmer ist, können Sie die Hundehütte bündig mit dem Boden aufstellen, um Wärme zu erzeugen. Wenn der Boden jedoch eiskalt wird, sobald die Temperaturen sinken, kann eine Erhöhung der Hundehütte helfen, die Wärme zu speichern.
- Investieren Sie in bequeme, warme Einstreu. Zedernspäne helfen, Flöhe und andere Krabbeltiere abzuwehren, daher ist es ein guter erster Schritt, den Boden der Hundehütte mit Holzspänen auszulegen. Sobald Sie eine solide, insektenabweisende Unterlage haben, können Sie Decken, Handtücher und ein kuscheliges Hundebett hinzufügen, um eine warme und einladende Umgebung für Ihren Welpen zu schaffen.
- Füllen Sie überschüssigen Platz auf. Kleinere Räume halten mehr Wärme zurück, und während geräumige Hundehütten Ihren Hund in den Sommermonaten wunderbar kühl halten, kann der überschüssige Raum im Winter die Wärme aus der Luft saugen. Das Haus Ihres Hundes mit Ersatzdecken, alten Handtüchern oder Kissen zu füllen, ist eine gute Möglichkeit, den überflüssigen Platz zu reduzieren, was dazu beiträgt, den Wärmeverlust zu verringern, wenn die Temperatur sinkt.
Fügen Sie Ihrem Hund ein wenig Wärme zu
Während sich die vorherigen Vorschläge alle um den Wärmerückhalt drehen, gibt es ein paar nette Tricks, mit denen Sie das Zuhause Ihres Hundes wärmer machen können, ohne die Bank zu sprengen:
- Streichen Sie es schwarz. Dunkle Farben absorbieren erwiesenermaßen mehr Wärme als helle Farben. Die meisten Hundehäuser sind in helleren Beige- oder Khakigrüntönen gehalten, so dass ein paar Farbanstriche das Zuhause Ihres Hundes um einige Grad aufheizen können.
- Stellen Sie sicher, dass das Zuhause Ihres Hundes so viel Sonne wie möglich abbekommt. Auch wenn die Sonnenstrahlen im Winter nicht so warm sind wie im Sommer, ist es eine gute Möglichkeit, das Haus an einen sonnigen Platz im Garten zu stellen, um es aufzuwärmen. Ein weiterer guter Tipp ist, darauf zu achten, dass die größte Fläche der Hundehütte direkt der Sonne zugewandt ist, um die maximale Wärmemenge zu absorbieren.
- Werden Sie der Nachbar Ihres Hundes. Wenn Sie den Platz dafür haben, können Sie versuchen, die Hundehütte an eine Außenwand Ihres Hauses zu stellen. Dadurch wird die Hundehütte nicht nur vor dem Wind geschützt, sondern Sie können auch die Wärme Ihrer eigenen Wohnung nutzen, ohne dass Sie Strom nach draußen leiten müssen.
Wie Sie sehen, ist das Heizen Ihrer Hundehütte ohne den Einsatz von potenziell gefährlichem Strom einfach und kostengünstig und wird wahrscheinlich nicht länger als einen Nachmittag dauern. Eine Kombination dieser Methoden ist sogar noch effektiver, um Ihren Hund den ganzen Winter über warm zu halten. Just make sure to monitor the temperature of your dog’s house so it doesn’t get too toasty.
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