Wie Sie Mykotoxin-Symptome in Ihrem Viehbestand erkennen
Der Umgang mit Mykotoxinen ist für die Betreiber von Viehbetrieben, insbesondere von Rinderfarmen und Ranches, zur neuen Normalität geworden. Regen, hoher Feuchtigkeitsgehalt und hohe Luftfeuchtigkeit tragen zum Wachstum von Pilzen bei, die Mykotoxine produzieren können. Mykotoxin-Symptome entstehen durch sekundäre Stoffwechselprodukte, die von Mikropilzen produziert werden. Wie die meisten Landwirte und Tierhalter wissen, sind die Auswirkungen dieser Symptome äußerst schädlich für die Gesundheit und Produktivität der Tiere und führen zu einer Zunahme von Krankheiten, Fortpflanzungsproblemen und sogar zum Tod.
Schädliche Mykotoxin-Symptome erkennen (auch bekannt als Mykotoxikose)
Es ist wichtig, die Symptome so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln, denn Tiere, die Mykotoxine aufnehmen, können schwer erkranken und – in einigen Fällen – daran sterben. This is especially true among heifers, cows, and calves.
Common Symptoms of Mycotoxin Exposure:
Symptoms of mycotoxicosis may vary depending on the type of mycotoxins, their interactions, species, the age and nutritional status of the animal affected, the concentration of toxins, the level of infection, and duration of exposure.
Symptoms of Subacute Toxicosis:
- General unthriftiness
- Weakness,
- Anorexia,
- Weight loss
- Reduced feed efficiency
Extreme toxic condition symptoms:
- Diarrhea
- Hemorrhaging
- Abortion
- Death
Many symptoms of mycotoxin poisoning can lead to kidney or liver damage if not treated early on. In addition, the longer an animal consumes feed that has been infected with mycotoxins, the greater the damage will be. Beispielsweise beeinträchtigen Zearalenon-Toxine, die von Fusarium sp. produziert werden, das Fortpflanzungssystem von Schweinen, Rindern, Schafen und Geflügel und verringern die Gesamtproduktivität.
Behandlung von Mykotoxikose
Die beste Methode zur Behandlung von Mykotoxikose besteht darin, das Wachstum von Schimmelpilzen auf Futtermitteln und Rohstoffen während der Lagerung zu verhindern. Schimmelpilzhemmer können eingesetzt werden, um das Wachstum und die Ausbreitung von Schimmelpilzen zu verhindern, und sie können dazu beitragen, die mit Schimmelpilzschäden verbundenen Kosten jedes Jahr zu beseitigen.
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Nach einem Überblick über Mykotoxikose von Professor Emeritus Gary D. Osweiler von der Iowa State University, College of Veterinary Medicine, gibt es 6 Prinzipien, die Mykotoxin-Erkrankungen charakterisieren:
- Die Ursache kann nicht sofort identifiziert werden
- Sie sind nicht von einem Tier auf ein anderes übertragbar
- Treatment with drugs or antibiotics has little effect on the course of the disease
- Outbreaks are often seasonal, because particular climatic sequences may favor fungal growth and toxin production
- Study indicates specific association with a particular feed
- Large number of fungi or their spores found on examination of feedstuffs does not necessarily indicate that toxin production has occurred
Unfortunately, mycotoxins cannot usually be medically treated successfully once an animal has been diagnosed. Here is a list of the best preventative measures you can take:
- Dispose of all moldy feed
- Test raw materials and feed for mycotoxins or mold
- Keep stored feeds and raw materials free of moisture
- Use
Auswirkungen von Mykotoxinen
Schimmelpilze sind ein häufiges Element in den meisten landwirtschaftlichen Ökosystemen, so dass die meisten Landwirte und Viehzüchter im Laufe ihres Berufslebens mit dem Umgang mit Mykotoxinen zu tun haben werden. Die Probleme mit Mykotoxinen beginnen oft in der Wachstumsphase der Pflanzen und gehen dann in die Futtermittel und Rohstoffe über, wo sie die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen.
Besonders erwähnenswert sind hier die Auswirkungen von Mykotoxinen in Silage und Milch.
Mykotoxine in Silage
Ungefähr 100 Pilzarten produzieren sekundäre Stoffwechselprodukte, die bei der Aufnahme durch Tiere und Menschen gleichermaßen gefährlich sind. Toxinproduzierende Pilze wachsen häufig auf Pflanzen, die als Futtermittel geerntet werden – wie etwa Silage. Fusarium, Aspergillus und Penicillium sind die drei häufigsten Arten, die auf Silage wachsen.
Eine der Gefahren dieser Pilze besteht darin, dass sie auch dann noch Mykotoxine produzieren können, wenn ihr Gehalt so gering ist, dass sie nicht entdeckt werden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für die Betreiber, schon früh im Prozess der Futtermittellagerung mit dem Einsatz von Schimmelpilzhemmern zu beginnen.
Mykotoxine in der Milch
„Die Milchqualität – in Bezug auf Kontaminanten – steht in direktem Zusammenhang mit der Art und Qualität des Tierfutters nach dem Metabolismus von Mykotoxinen und ihrer anschließenden Ausscheidung in der Milch.“ Die häufigste Ursache für Mykotoxine in der Milch ist der Verzehr von kontaminiertem Futter im Pansen. Dies kann durch die Verhinderung des Wachstums von Schimmelpilzen auf Futtermitteln durch den Einsatz von Feuchtigkeitsmanagement in Kombination mit der Verwendung von Schimmelpilzhemmern gelöst werden.
Verwendung von Schimmelpilzhemmern zur Beseitigung von Schimmelpilz- und Mykotoxin-Gefahren
Die beste Behandlung für Mykotoxin-Symptome ist die Prävention. Der Einsatz hochwertiger Schimmelpilzhemmer kann eine Reihe von Problemen in der Tierhaltung lösen, unter anderem die Beseitigung von Schimmelpilzkosten und die Vermeidung von Krankheiten bei Tieren.
Hier sind einige der größten Vorteile, die mit dem Einsatz von Schimmelpilzhemmern verbunden sind:
- Inhibits mold growth
- Kills molds
- Prolongs shelf-life of feeds and raw materials
- Minimizes the risk of mycotoxin production during storage
- Increases the flexibility of moisture management
Protect your livestock from dangerous mycotoxins and eliminate the associated costs—feed and raw material spoilage, veterinary bills, and decreased livestock production—by deterring mold growth and mycotoxin production.
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