Youth Object Lessons: Fünf Illustrationen

Tipps, wie du großartige Illustrationen in deine Lehre einbindest

Von Angie Franklin 2. November 2018

Wenn du den LeaderTreks-Blog schon eine Weile verfolgst, weißt du, dass wir mit der Leitung von Missionsreisen angefangen haben und dass es uns ein Herzensanliegen ist, Jugendarbeitern zu helfen, großartige Lehrer zu werden. Wir haben darüber gesprochen, wie man für Transformation lehrt, wie man seine Lehre unvergesslich macht, und über vier Ausreden, die uns davon abhalten, wie Jesus zu lehren. Und heute möchten wir einige praktische Beispiele für Jugendobjekte und Aktivitäten vorstellen.

Wir haben 5 Jugendobjekte zusammengestellt und Vorschläge gemacht, wie man diese Lektionen effektiv einsetzen kann.

Wir sind der Meinung, dass Ihr Unterricht einprägsamer wird, wenn Sie relevante Bilder und Erfahrungen verwenden, und dass Sie Ihren Schülern helfen, eine Lektion für sich selbst zu entdecken. 5 weitere Aktivitäten finden Sie in unserem Beitrag „Jugendgruppenaktivitäten mit einer Botschaft“

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Youth Object Lesson #1: Orange Surgery

This lesson comes from the Rescue Root in The Core Year-Long Deep Discipleship Curriculum.

Use this object lesson to help students discover their inability to fix the problem of their own sin and teach on God’s abundant grace.

What you’ll need:

  • An orange and paper plate for each student
  • Various office supplies (thumb tacks, different kinds of tape, staplers, paper clips, string, rubber bands, glue, scissors, and anything else that might be helpful to „put the orange back together“)
  • Wet wipes or paper towels for cleanup.

Instructions:

Say something like: Each of you has an orange that will be packed in the lunches of the second grade class. Anstatt die arme Lehrerin zu zwingen, alle Orangen zu schälen, möchten wir, dass ihr euch zwei Minuten Zeit nehmt und alle Orangen schält und dann die Scheiben auseinander zieht. Ihr könnt die Schalen in einem Stapel auf dem Teller liegen lassen und die Scheiben in einem anderen Stapel.

Haltet inne und lasst die Schüler ihre Orangen schälen, während ihr die verschiedenen Büroartikel bereitlegt.

Sagt etwas wie: Tut mir leid, Leute, es gibt eine Planänderung. Ich habe nämlich einen Wettbewerb, an dem ihr teilnehmen sollt. Hier sind die Grundregeln:

  1. Niemand darf seine Teller oder Orangen anfassen, bis ich „Los“ sage. Wenn ich „Stopp“ sage, müssen alle ihre Orangen so lassen, wie sie sind.
  2. Ihr dürft die Materialien in diesem Stapel einzeln benutzen (z.B. wenn ihr das Klebeband benutzt, müsst ihr es zurücklegen, bevor ihr einen Hefter benutzen könnt).
  3. Ihr dürft euren Arbeitsplatz nicht verschieben.
  4. Am Ende der fünf Minuten gewinnt die Person, deren Orange am meisten wie ursprünglich aussieht. Ich bin der Schiedsrichter.
  5. Zu guter Letzt bin ich der Spielleiter und kann die Regeln nach meinem Gutdünken ändern.

Diskutieren:

  • Warum ist die rekonstruierte Orange nicht so appetitlich wie das Original?
  • Wie sehr entspricht die Orange dem Aussehen, bevor man sie auseinandergenommen hat?
  • Ist es möglich, eine Orange auseinanderzunehmen und perfekt wieder zusammenzusetzen, genau so, wie sie am Anfang war? Wenn ja, was bräuchte man dazu?
  • Gibt es Ähnlichkeiten zwischen der Orange vor dir und den Auswirkungen der Sünde auf dein Leben?
  • Kann jemand außer Gott die Auswirkungen der Sünde in unserem Leben rückgängig machen? Wie macht er das?

Lehre:

Gott hat diese Welt und uns in perfekter Harmonie geschaffen, damit wir für immer mit ihm verbunden sind. Die Sünde hat das zerstört und uns von Gott getrennt. Nichts, was wir tun, hat die Macht, Gottes perfekte Harmonie wiederherzustellen. Aus eigener Kraft können wir uns nicht wieder zusammenfügen oder uns vor Gott als gerecht erscheinen lassen (Epheser 2,8-9). Doch unser Gott hat sich unserer erbarmt und einen Weg geschaffen, damit wir wieder als gerecht gelten können, indem Jesus am Kreuz starb. Nur wenn wir uns mit ihm verbinden und seiner Führung folgen, können wir wieder in Einklang mit Gott sein (Röm. 3:24, Joh. 3:16-19).

Jugendobjektlektion Nr. 2: Wer ist dabei?

Diese Lektion stammt aus unserem Lehrplan für Outcast Disciple Now Retreats.

Nutzen Sie diese Objektlektion, um ein gesundes Verständnis von christlicher Gemeinschaft zu fördern.

Was Sie brauchen:

  • Papierblöcke &Stifte für jede Gruppe von 3-5 Personen

Anweisungen:

Sagen Sie etwas wie: Jeder soll sich in Gruppen von 3-5 Personen aufteilen, und jede Gruppe soll einen Stift und ein Blatt Papier bekommen. Versucht in eurer Gruppe eine Liste mit fünf Dingen zu erstellen, die ihr alle gemeinsam habt (Orte, die ihr besucht habt, Details über eure Familien, usw.) Das Ziel ist es, eine Liste zu erstellen, die nur für eure Gruppe und niemanden sonst im Raum gilt.

Wenn die Listen erstellt sind, liest jede Gruppe ihre Erfahrungen vor. Wenn jemand anderes im Raum diese Erfahrung gemacht hat, streicht die Gruppe, die vorliest, sie von ihrer Liste. Wenn die letzte Liste vorgelesen wird, gewinnt die Gruppe mit den meisten einzigartigen Erfahrungen.

Diskutieren:

  • War es schwierig oder einfach, gemeinsame Erfahrungen zu finden?
  • Haben euch die Dinge, die andere Gruppen aufgeschrieben haben, überrascht?
  • Wie hat es sich angefühlt, ein Insider oder ein Außenseiter zu sein, basierend auf solchen zufälligen Listen?

Teach:

Jeder von uns fühlt sich irgendwann als Außenseiter, als würden wir einfach nicht dazugehören. Aber Tatsache ist, dass wir als Nachfolger Jesu alle zur selben Familie gehören: dem Leib Christi, der Kirche. In Galater 3,26-28 heißt es: „Denn in Christus Jesus seid ihr alle durch den Glauben Söhne Gottes. Denn so viele von euch auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen. Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau, denn ihr seid alle eins in Christus Jesus.“ Auch wenn wir alle aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen und Kulturen kommen, können wir uns dennoch lieben und uns über die neue Familie, die wir mit Jesus gründen dürfen, miteinander verbinden.

Jugendliche Objektlektion Nr. 3: Fizzling Out

Diese Lektion stammt aus der Serie Solo Jesus in The Black Letters of Jesus Year-Long Deep Discipleship Curriculum.

Nutzen Sie diese Lektion, um den Schülern zu helfen, darüber nachzudenken, wie sie ihre tägliche Verbindung mit Gott stärken können, selbst wenn sie sehr beschäftigt sind.

Was Sie brauchen:

  • 2 durchsichtige Plastikgläser
  • Wasser und Sprite (oder eine beliebige klare Limonade, Diät- oder normale Limonade)
  • 2 Päckchen Pop Rocks-Bonbons
  • eine Stoppuhr (oder eine Stoppuhr-App auf einem Mobilgerät)
  • Stifte und Karteikarten

Anleitung:

  1. Stellt die Plastikbecher so auf, dass alle sie sehen können.
  2. Füllen Sie jeden Becher zu etwa 1/8 mit einer der drei Flüssigkeiten und achten Sie darauf, dass in jedem Becher die gleiche Menge Flüssigkeit ist.
  3. Bitten Sie zwei Schüler/eine Gruppe von Schülern, die Bechermeister zu sein. Sie sollten die Verantwortung für einen Becher übernehmen, indem sie davor stehen/sitzen und bereit sind zu handeln.
  4. Gib jedem Cup Master eine Packung Pop Rocks, aber sag ihnen, dass sie sie noch nicht öffnen sollen.
  5. Stell sicher, dass es zwei Zeitnehmer mit Stoppuhren gibt, eine für jeden Becher.
  6. Bitte alle anderen Schüler, Beobachter zu sein. Geben Sie ihnen Karteikarten und Stifte, damit sie aufschreiben können, was passiert.
  7. Wenn Sie „GO!“ sagen, schütten die Cup Masters ihr Päckchen Pop Rocks in den Becher vor ihnen.
  8. Sofort sollen die Timekeepers anfangen, die „Explosion“ der Pop Rocks zu messen. Sie sollten Intervalle wie 30 Sekunden, 60 Sekunden usw. nennen.
  9. Die Beobachter sollen sich Notizen darüber machen, wie schnell jeder Becher sprudelt und welche Flüssigkeit die Pop Rocks am meisten zu beeinflussen scheint.
  10. Nach 3 Minuten vergleicht ihr den Sprudelstatus jeder Pop Rocks & Flüssigkeits-Kombination.

Diskutieren:

  • Entscheide als Gruppe, welche Pop Rocks & Flüssigkeits-Kombination die kleinste bzw. größte „Explosion“ hatte und welche Kombination am kürzesten/längsten brauchte, um zu verpuffen?
  • Wann scheint deine Beziehung zu Gott schnell zu verpuffen, wie bei der Pop Rocks & Wasser-Kombo?
  • Welche Dinge geben deiner Beziehung zu Gott die meiste Ausdauer oder Stärke, wie bei der Pop Rocks & Sprite-Kombo?
  • Wie hilft dir eine starke Verbindung zu Gott (die nicht so schnell verpufft), die Hektik des Lebens zu bewältigen
  • Was kannst du diese Woche ändern, um Gott näher zu kommen?

Belehrung:

Im Leben werden wir immer viel zu tun haben. Jesus war sehr beschäftigt, aber er hat uns eine sehr wichtige Wahrheit gezeigt. Mitten in all dem „Go, Go, Go! zog sich Jesus zurück, um einige Zeit mit Gott zu verbringen (Markus 1,29-35). Nicht, um einfach mal abzuschalten und sich zu erholen, sondern um sicher zu gehen, dass er inmitten all der Geschäftigkeit mit der wahren Quelle seiner Kraft verbunden blieb.

Jugendobjektlektion Nr. 4: Emoji Zeugnis

Diese Lektion stammt aus dem Lehrplan für das Projekt Serve Disciple Now Retreat.

Nutzen Sie diese Objektlektion, um den Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist, ihre persönlichen Erlösungsgeschichten zu erzählen.

Was Sie brauchen:

  • 2 Blatt weißes Papier für jeden Schüler
  • Marker oder Stifte
  • Telefone der Schüler

Anleitung:

Die Aufgabe besteht darin, ein Emoji-Zeugnis zu erstellen. Erzähle deine Geschichte mit nur 10 Emojis so, dass du glaubst, dass andere sie verstehen werden.

  1. Wähle auf deinem Handy die gewünschten Emojis aus und bringe sie in die richtige Reihenfolge. Wenn du oder andere Schüler kein Handy haben, teile es mit ihnen.
  2. Zeichne dann mit einem Marker oder Stift die 10 Emojis, die du ausgewählt hast, auf ein weißes Blatt Papier, das groß genug ist, damit andere es sehen können.
  3. Schreibe auf deinem zweiten Blatt Papier die Geschichte auf, die du mit deinen Emojis erzählt hast. Versucht, euch kurz zu fassen, und gebt nichts an, was die anderen nicht auch beim bloßen Betrachten eurer Symbole herausfinden könnten.

Nachdem alle fertig sind, sollen ein paar Schüler abwechselnd die Emojis, die sie gezeichnet haben, mit dem Rest der Gruppe teilen. Lassen Sie die anderen Schüler versuchen, die Geschichte nur anhand der Emojis zu erraten. Lassen Sie dann den Schüler, der die Geschichte weitergegeben hat, seine Geschichte von dem anderen Blatt vorlesen, um zu sehen, wie nah die anderen dran waren.

Diskutieren:

  • Wie einfach war es, die Geschichte nur mit Emojis zu erzählen?
  • Wenn du jemandem deine Geschichte erzählen würdest, um ihn mit der guten Nachricht von Jesus bekannt zu machen (wahrscheinlich nicht mit Emojis!), was würdest du auf jeden Fall mit einbeziehen wollen?
  • Wie kann es jemandem helfen, wenn du deine Glaubensgeschichte erzählst?

Beibringen:

Eine der besten Möglichkeiten, anderen zu dienen, ist, Jesus mit ihnen zu teilen. Aber für viele von uns ist das ziemlich einschüchternd. Wir wollen nicht aufdringlich wirken und haben Angst, dass die Leute beleidigt sind, wenn wir über unseren Glauben sprechen. Eine einfache Möglichkeit, anderen Menschen von Jesus zu erzählen, besteht darin, unsere eigenen Geschichten zu erzählen. Wir leben in einer Kultur, in der die Menschen gerne Geschichten hören. Andere Menschen werden dir viel eher zuhören, wenn du ihnen erzählst, wie Jesus dein Leben auf persönliche Weise verändert hat.

Jugendliche Objektlektion #5: Platz schaffen

Diese Lektion stammt aus dem Intersections Year-Long Deep Discipleship Curriculum.

Use this object lesson to help students identify what gets in the way of them making room for Christ in their hearts.

What you’ll need:

  • Marker
  • Clear plastic cups
  • Straws
  • Pancake syrup
  • Cold water
  • Paper towels
  • Optional: large dish or towel per group to catch spills and wet-wipes/baby wipes.

Instructions:

PREPARE IN ADVANCE:

  • Pour ~1 inch of water into a plastic cup. Pour ~1 inch of syrup into the bottom of a second cup (NOTE: if the cups have lines, you can use them as your guide).
  • Draw a line on both cups to mark the starting level of the liquids.
  • Slowly add more water on top of the syrup layer until it’s filled to the brim.
  • You should end up with Cup 1 holding one inch of water and Cup 2 filled to the top with water with a one-inch layer of syrup sitting on the bottom.
  • You’ll split your students up into groups of 4–6. Wiederhole diesen Vorgang und bereite so viele Becher vor, dass jede Gruppe ein Set hat.
  • Stelle die vorbereiteten Becher, Strohhalme und Papierhandtücher in die Mitte jedes Tisches.
  • Stelle optionales Material (große Schüssel oder Handtuch, Tücher) auf die Tische, wenn du es verwendest.

Sieh dir etwas an, wie:

  • Jede Gruppe hat zwei Becher mit Wasser. Becher 1 hat nur einen Zentimeter Wasser drin. Becher 2 ist bis oben hin mit Wasser gefüllt, aber er hat auch eine Schicht Sirup auf dem Boden. Der Sirup ist dicker und dichter als das Wasser und sinkt daher nach unten. Sie sollten eine Weile getrennt bleiben, wenn du sie nicht verwechselst. Ihr habt ein paar Strohhalme und Papierhandtücher, die ihr für diese Aufgabe braucht.
  • Wartet alle, bis ich „Los!“ sage. Ich starte einen Timer, und jede Gruppe hat 2 Minuten Zeit, um so viel Wasser wie möglich aus Becher 1 in Becher 2 zu füllen, auch wenn dieser bereits bis zum Rand gefüllt ist. Ihr könnt nur Wasser aus Becher 1 in Becher 2 füllen; ihr könnt kein Wasser aus Becher 2 entfernen. Das mag unmöglich erscheinen, aber wenn ihr mit den Werkzeugen auf eurem Tisch arbeitet, könnt ihr es schaffen. Fertig? Fertig? Los!

Wenn die Zeit um ist, sollen alle ihre Becher abstellen, damit sich die Flüssigkeiten wieder schichten können. Jede Gruppe sollte sehen, wie viel Platz sie schaffen konnte, indem sie den aktuellen Sirupstand mit der Linie vergleicht, die den Ausgangsstand markiert. Es gewinnt die Gruppe, die am meisten Wasser und am wenigsten Sirup in Becher 2 hat.

HINWEIS DES VERANSTALTERS:

Da der Sirup am Boden des Bechers festsitzt, wird es fast unmöglich sein, Platz zu schaffen, wenn man nicht zuerst den Sirup loswird. Es ist möglich, den größten Teil des Sirups mit Hilfe der Strohhalme zu entfernen, aber es wird unordentlich und klebrig sein, weil der Sirup an jeder Oberfläche haftet, die er berührt.

Diskutieren:

  • Wie habt ihr in eurem Becher Platz für mehr Wasser geschaffen? Was war das Schwierigste?
  • Nenne einige Dinge, die deinen Becher täglich „füllen“ (Aktivitäten, Schule, Beziehungen, die Dinge, über die du nachdenkst):
    • Welche dieser Dinge helfen dir, in deiner Beziehung zu Christus zu wachsen?
    • Welche dieser Dinge würdest du am schwersten aufgeben, wenn du es müsstest?
    • Gibt es irgendetwas, das sich ändern muss, damit diese Dinge in deinem Leben nicht wie der klebrige Sirup werden, der den Platz einnimmt, den Christus füllen könnte?

Beibringen:

Es war wirklich schwierig, mehr Wasser in den bereits vollen Becher zu füllen, ohne zuerst den Sirup loszuwerden. Selbst wenn man Platz schaffen konnte, war der Sirup sehr klebrig und machte eine große Sauerei. Es war unmöglich, alle Spuren von Sirup zu beseitigen. Genauso können wir in unserem Herzen keinen Platz für die Nachfolge Jesu schaffen, wenn wir nicht zuerst andere Dinge loswerden. Und je mehr Wert wir auf diese Dinge legen – je mehr wir uns aus Sicherheitsgründen an sie klammern – desto schwieriger und unordentlicher wird es, sie loszuwerden. Aber wie es in Lukas 18:18-30 heißt: „What is impossible with man is possible with God.“

You can find 5 more activities in our post „Youth Group Activities with a Message.“

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About the Author

Angie Franklin

Angie Franklin is the publisher at LeaderTreks and has worked in youth ministry since 2000. She loves serving youth workers who are in the trenches by providing them with practical resources. She is a graduate of Moody Bible Institute and now lives in West Chicago, Illinois with her husband, Doug, and their dog, Diesel (who they… Read More