How to Grow Liriope

Botanical Name Liriope spicata or L. muscari
Common Name Liriope, lilygrass, big blue turflily (L. muscari); creeping liriope, monkey grass (L. spicata)
Plant Type Herbaceous perennial
Mature Size 9–18 inches tall, 12-24 inch spread
Sun Exposure Full sun to part shade
Soil Type Average, well-drained soil
Soil pH 6.0 to 7.0 (slightly acid to neutral)
Bloom Time August to September
Flower Color Lavender to white
Hardiness Zones 4–10 (USDA)
Native Area East and Southeast Asia
Toxicity Non-toxic

The Spruce / Letícia Almeida

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penboy/Getty Images

Liriope Care

Whatever cultivars of L. spicata or L. muscari, you are growing, liriope is a low-maintenance plant. Both species are tough plants that can grow in sandy or clay soil, as well as in full sun or part shade. Das einzige „Muss“ für eine Liriope-Pflanze ist ein gut durchlässiger Boden.

Pflanzen Sie jede Liriope in einem Abstand von etwa einem Meter, wobei Sie bedenken sollten, dass sich L. spicata ausbreitet, da sie eine kriechende Pflanze ist. Es ist nicht notwendig, die Pflanzen zu teilen, aber Sie können dies alle drei bis vier Jahre tun. In kälteren Klimazonen kann ein Winterschutz mit einer Laub- oder Mulchschicht notwendig sein, um ein vollständiges Absterben im Winter zu verhindern.

Licht

Liriope-Pflanzen gedeihen am besten an einem halbschattigen Standort, obwohl sie auch volle Sonne gut vertragen und sogar im Halbschatten überleben können. In wärmeren Klimazonen freuen sich diese Pflanzen über etwas Schatten am Nachmittag. Bei tiefem Schatten wird das Laub langbeiniger, und die Pflanzen breiten sich langsamer aus.

Boden

Liriope toleriert eine Vielzahl von Böden und Bodenverhältnissen, mag aber keine ständig nassen oder sumpfigen Böden.

Wasser

Während der ersten Wachstumsperiode sollten die Pflanzen regelmäßig gegossen werden – aber nicht jeden Tag, da dies zu einer Aufweichung des Bodens führen kann. Sobald sie sich etabliert haben, sind Liriope-Pflanzen ziemlich trockenheitstolerant.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Liriope-Pflanzen bevorzugen mäßig warme Tagestemperaturen, die zwischen 68 und 75 Grad Fahrenheit liegen. Wenn Liriope in sehr kalten Klimazonen gepflanzt wird, stirbt sie wahrscheinlich im Winter ab (in wärmeren Klimazonen ist sie immergrün). In kalten Klimazonen kann ein gewisser Winterschutz notwendig sein.

Dünger

Liriope braucht nicht viel an Nahrung, kann aber von einer Düngung im zeitigen Frühjahr mit einem Langzeitdünger für Sträucher und Bäume oder organischer Pflanzennahrung profitieren.

Liriope-Sorten

In Nordamerika gibt es zwei verbreitete Arten von Liriope, die als Gartenpflanzen angebaut werden:

  • Liriope muscari: Diese Art wächst in Büscheln und eignet sich gut für Einfassungen. Die Blätter sind zwischen 3/8 und 1/2 Zoll breit und haben größere Blüten. Zu den Sorten gehören ‚Majestic‘ mit großen lila Blüten und dunklem Laub, ‚Christmas Tree‘ mit hellen lavendelfarbenen Blütenähren und ‚Evergreen Giant‘ mit steifen Blattspreiten und weißen Blütenähren.
  • Liriope spicata: Diese auch als „Kriechendes Lilienkraut“ bekannte Pflanze hat schmalere Blätter und kleinere, hellere Blüten. Sie breitet sich unbegrenzt aus und kann in einigen Regionen invasiv sein. Zu den Sorten gehören ‚Silver Dragon‘ mit schlanken, grün-weiß panaschierten Blättern und lavendelfarbenen Blüten und ‚Franklin Mint‘ mit lavendelfarbenen Blütenähren und etwas breiteren Blättern als ‚Silver Dragon‘.

Rückschnitt

Diese Ziergras-ähnlichen Pflanzen verbreiten sich über Rhizome und gelten in einigen Regionen als invasive Pflanzen. Ein gebräuchlicher Name für sie ist „kriechender Lilienrasen“ – und wenn man „kriechend“ im Namen einer Pflanze sieht, ist das oft ein Hinweis darauf, dass sie sich aggressiv ausbreitet.

Damit die Liriope schön und ordentlich aussieht, sollte man das Laub im späten Winter oder frühen Frühjahr bis zum Boden zurückmähen oder abschneiden, bevor das neue Wachstum beginnt.

Vermehrung von Liriope

Es ist selten nötig, Liriope-Pflanzen zu vermehren, da sie kräftig wachsen und sich sehr leicht ausbreiten. Vielmehr muss man das Wachstum von Liriope auf einen Bereich beschränken, indem man Bambussperren aufstellt oder Landschaftseinfassungen eingräbt, um die Ausbreitung einzudämmen. Wenn Sie die Pflanzen teilen möchten, graben Sie einfach einen kleinen Teil des Laubs mit den Wurzeln aus, um sie wieder einzupflanzen.

Anbau in Töpfen

Liriope wird am häufigsten als Bodendecker verwendet, kann aber auch in Töpfen angebaut werden. Ziehen Sie die Pflanze in feuchter, gut durchlässiger Erde auf, z. B. in einer hochwertigen, universellen Blumenerde. Das Gefäß sollte groß genug sein, damit die Pflanze zwei bis drei Jahre lang wachsen kann, und es sollte am Boden Entwässerungslöcher haben.

Gängige Schädlinge und Krankheiten

Liriope ist eine recht pflegeleichte Pflanze, kann aber von einer Reihe von Krankheiten befallen werden, darunter:

  • Anthraknose: Diese Pilzkrankheit führt zu rötlich-braunen Flecken an den Blatträndern und -spitzen, die durch die Colletrotichum-Art verursacht werden. Sie tritt häufiger auf, wenn die Pflanze häufigen Regenfällen oder Überkopfbewässerung ausgesetzt ist. Stoppen Sie die Ausbreitung durch Mähen oder Abschneiden der letztjährigen Blätter bis zu einer Höhe von ca. 3 Zoll, wobei Sie so viel wie möglich von den Rückständen entfernen sollten.
  • Blatt- und Kronenfäule: Verursacht durch Phytophtora palmivora, einen pilzähnlichen Krankheitserreger, ist die Blatt- und Kronenfäule dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das innere Laub vergilbt und dann die basalen Blattteile braun werden. Ziehen Sie Pflanzen mit Blatt- und Kronenfäule aus und entsorgen Sie sie, um eine Ausbreitung der Krankheit zu vermeiden.
  • Schnecken und Nacktschnecken: These pests may feed on these plants; they can be minimized by keeping the ground free of debris, or by spreading diatomaceous earth to repel them.