4 Short Funny Stories for Kids

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There is nothing better than a good story! There are so many benefits of reading to children that parents should make time for it daily.

Kids love listening to funny bedtime stories and this is one of the first ways to start building your child’s pre-reading skills from a young age.

short stories for kids pinterest

Reading a short story to a child is also a good exercise in developing listening skills and thinking skills.

Listening to stories will boost your preschooler’s development far more than any worksheet or „academic“ activity will. In fact, early academic instruction has been proven to be harmful to development.

These short funny stories for kids are all about animals. Sie stammen von Christina Wither, einer Freundin und Expertin für die frühe Kindheit, die auch über die Bedeutung des Spiels schreibt.

Mama aufwecken

Zwei Bären versuchen, ihre Mutter zu wecken

Zwei kleine Bären spähten aus ihrer Höhle. Der Winter war vorbei und sie konnten die frische Frühlingsluft riechen. Es war Zeit, nach dem langen Schlaf aufzustehen und zu spielen.

„Lass uns unter den Bäumen laufen“, sagte Ben.

„Ich will mich im Gras wälzen“, sagte Bessie.

„Wir fragen besser Mama“, sagten die Bären gemeinsam.

Ben und Bessie gingen in die Höhle, in der sie mit ihrer Mama geschlafen hatten. Dort saß sie in der hintersten Ecke. Mutter Bär schlief immer noch fest. Die beiden kleinen Bären gingen auf Zehenspitzen zu ihrer Mutter und rüttelten sie sanft.

„Mama, wach auf. Der Schnee ist geschmolzen und es ist Zeit zum Spielen“, sagte Ben.

Mutter Bär rührte sich nicht einmal. Sie grunzte und drehte sich um, um weiter zu schlafen.

„Was können wir tun?“, fragte Bessie. „Wir brauchen unsere Mutter, damit sie aufwacht und mit uns in den Wald geht, damit wir Spaß haben können.“

Die beiden kleinen Bären saßen vor der Höhle und überlegten, wie sie ihre Mutter aufwecken könnten.

„Ich weiß, wir holen uns ein paar kitzlige Spinnen und schauen, ob sie unsere Mutter aufwecken“, sagte Ben.

Die beiden Bären gingen los, um ein paar kitzlige Spinnen zu finden. Bessie hatte ein bisschen Angst vor den Spinnen, aber Ben sammelte sie auf einem großen Blatt. Er brachte sie dorthin, wo seine Mama lag.

Die Spinnen liefen von dem Blatt und über den Rücken von Mutter Bär. Mutter Bär kicherte im Schlaf, aber sie wachte nicht auf.

„Ich glaube, wir sollten einen lauten Kuckuck fragen“, sagte Bessie.

Die Bären gingen hinaus zu den Bäumen in der Nähe der Höhle. Auf dem Baum saß ein Kuckuck.

„Kuckuck, Kuckuck, Kuckuck“, sang der Vogel.

Die beiden Bären baten den Kuckuck, ihnen zurück zur Höhle zu folgen und nach der Mama zu rufen.

„Kuckuck, Kuckuck, Kuckuck“, sang der Vogel, aber die Mama rollte sich einfach zusammen und schlief weiter.

Die beiden kleinen Bären wussten nicht, was sie tun sollten. Sie hatten es mit Kitzeln versucht, mit lauten Geräuschen und mit Rufen nach Mama.

„Ich weiß“, sagte Ben. „Wie wäre es mit etwas, das sie gerne isst?“

„Honig!“ sagten die Bären gemeinsam.

Sie liefen zu einem Bienenstock. Sie sprachen höflich mit den Bienen und die Bienen gaben ihnen etwas Honig. Sie liefen zurück in die Höhle und schlichen sich auf Zehenspitzen hinein, um zu sehen, ob ihre Mama den Honig riechen würde.

Mamas große Braunbärennase begann zu zucken. Dann begann ihre Nase zu wackeln und sie öffnete ein Auge. Die Babybären gingen ein paar Schritte zurück.

Die Bärenmutter öffnete beide Augen und blinzelte. Die Bärenbabys gingen noch ein paar Schritte zurück. Jetzt waren sie oben an der Öffnung der Höhle. Mutter Bär setzte sich auf und schnupperte kräftig.

„Ich rieche Honig“, sagte sie.

Endlich war Mutter Bär wach. Ben und Bessie waren überglücklich.

Die kleinen Bären machten noch ein paar Schritte aus der Höhle und Mutter Bär folgte ihnen glücklich. Endlich hatten sie den besten Weg gefunden, Mama aufzuwecken!

Die drei glücklichen Bären hüpften in den Wald, um den Frühling zu genießen und gemeinsam Spaß zu haben.

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Die mächtige Begegnung

Elefant und Löwe auf dem Weg

Es war ein heißer, sonniger Tag in Afrika. Ein Elefant ging den Pfad hinunter auf dem Weg zu seinem Lieblingswasserloch. Er freute sich auf das kühle Wasser und ein Schlammbad.

Löwe ging ebenfalls den Weg entlang. Der Löwe war auf dem Weg zu den Grasebenen. Er wollte sich hinlegen und auf sein Mittagessen warten.

Der Elefant bog um die Ecke und hob seinen Rüssel in die Luft. Er roch das Wasser am Wasserloch. Der Löwe bog in die gleiche Ecke ein. Plötzlich trafen sich die beiden Tiere in der Mitte des Weges.

„Aus dem Weg“, brüllte der Löwe.

„Aus dem Weg“, trompetete der Elefant.

„Macht Platz für den König des Dschungels“, knurrte der Löwe.

„Auf keinen Fall! Wohin soll ich gehen?“, antwortete der Elefant.

Der Weg war versperrt. Die beiden starken Tiere standen sich gegenüber.

Der Elefant wollte sich nicht bewegen. Der Löwe wollte sich nicht bewegen.

Andere Tiere begannen, den Weg entlang zu gehen. Einige standen hinter dem Elefanten und andere hinter dem Löwen.

Löwe und Elefant starrten sich nur an und weigerten sich, sich zu bewegen.

Ein Affe kam vorbei gelaufen. Er grüßte die anderen Tiere. Dann erreichte er den Löwen und den Elefanten. Er sah den wilden Löwen an. Er sah den riesigen Elefanten an.

Der Affe begann zu kichern. Er rannte in den Dschungel, um eine ‚Affenranke‘ zu holen, die von den Bäumen hing. Er eilte zurück zu dem Löwen und dem Elefanten.

„Ich weiß, wie ich euer Problem lösen kann“, sagte der Affe.

Alle Tiere hinter dem Elefanten und dem Löwen wollten sehen, was los war. Sie sahen den Affen mit einem langen Stück Affenranke kommen. Er band ein Ende um den Elefanten und das andere um den Löwen. Er stellte sich auf einen Ameisenhaufen in der Nähe und rief:

„Freunde, wir werden jetzt ein Tauziehen veranstalten. Wenn ich ‚heben‘ sage, dann ist es Zeit für den Löwen und den Elefanten, an der Affenranke zu ziehen!“

„Möge das beste Tier gewinnen“, rief der Affe.

Der Elefant war sehr stark und zog kräftig an dem Seil. Der Löwe grub seine extra scharfen Krallen in den Weg und zog ebenfalls kräftig.

Plötzlich gab es einen Donnerschlag! Die Tiere schauten in den Himmel. Sie sahen riesige dunkle Regenwolken. Ein Gewitter war im Anmarsch.

Dann spürte der Löwe die ersten Regentropfen. Er ließ die Affenranke los und rannte in die Büsche.

„Meine Mähne, meine schöne Mähne. Ich habe sie heute Morgen so glatt wie Seide gekämmt!“, rief er.

Löwe rannte, um sich unter einer Acacia Tortillas, dem Schirmdornbaum, zu verstecken.

„Ich gewinne“, rief Elefant, als er im Regen stand. Die dicke Haut des Elefanten war wie ein Regenmantel. Er machte sich keine Sorgen, nass zu werden.

Der Affe hüpfte vor Freude herum. Er wollte, dass Elefant gewann.

Plötzlich hörten alle Tiere ein mächtiges Brüllen! „Nein, der Regen hat das Spiel unterbrochen, es gibt keinen Wettbewerb.“

Löwe wollte nicht, dass die Tiere dachten, er hätte verloren. Kein Wettbewerb bedeutete, dass es keinen Gewinner gab.

Der Elefant nickte mit dem Kopf und ging den Weg entlang. Es war ihm egal, ob er nass wurde, und er freute sich auch darauf, schlammig zu werden.

Fünf Ratten und ein lustiger Zylinder

Ratten unter einem Zylinder

Samson, die große schwarze Katze, lag quer über die Matte und schlief fest. Er war eine sehr große, dicke Katze. Samson sah aus, als ob er schliefe, aber in Wirklichkeit hatte er die ganze Zeit ein Auge offen.

Samsons eines Auge schaute genau auf das Loch in der Wand, wo eine Rattenfamilie lebte. Eine, zwei, drei, vier und fünf kleine Ratten. Fünf kleine, verängstigte Ratten lugten hinter dem Loch in der Wand hervor. Die fünf Ratten wollten der großen, schwarzen Katze entkommen.

Samson gähnte und streckte sich und drehte sich um, um noch ein bisschen zu schlafen. Die Ratten zitterten vor Aufregung. Jetzt war ihre Chance zu entkommen. Eine Ratte schlich auf Zehenspitzen durch den Raum. Sie begann, zur Tür zu laufen.

Plötzlich öffnete sich die Tür! Herein kam ein großer Mann mit einem Zylinder. Der Mann warf den Zylinder auf einen Stuhl, aber er verfehlte den Stuhl und fiel auf den Boden.

Samson sprang auf und zischte. Die Ratte rannte zurück in ihr Loch zu den anderen Ratten. Die Chance zu entkommen war vorbei.

Langsam schlief Samson wieder ein. Die Ratten sahen die Katze an, dann bemerkten sie den Zylinder, der auf dem Boden lag, und das brachte sie auf eine Idee.

Die Ratten nickten sich zu und schmiedeten einen Plan. Sie würden sich unter dem Hut verstecken und versuchen, an der großen, schwarzen Katze vorbeizuschleichen. Vorsichtig schlängelte sich eine nach der anderen unter den Hut und wartete.

Die Ratten hörten Samson schnarchen. Sie dachten, sie würden im Schutz des Hutes zur Tür laufen. Langsam glitt die Mütze über den Boden. Die Katze wachte nicht auf.

Die Ratten erreichten die Tür. Sie war gerade so weit offen, dass sie hinausschlüpfen und die Straße hinunterlaufen konnten. Der Hut verschwand mit den Ratten durch die Tür.

Zur gleichen Zeit wachte Samson auf. Seine gierigen Augen sahen, wie sich der Hut über die Treppe und aus der Tür bewegte. Er sprang auf und begann, zur Tür zu laufen. Die Ratten wussten, dass sie anfangen mussten zu rennen.

Die Katze kam immer näher und die Ratten sahen keinen Ausweg. Hinter ihnen war die Katze, und vor ihnen war die Straße, und die führte zu einem Ententeich. Oh, was sollten sie tun?

Woosh, ein plötzlicher Windstoß wehte die Straße hinunter. Er kippte den Hut um und die Ratten fielen hinein. Sie klammerten sich daran fest. Was würde jetzt passieren?

Der Hut wehte die Straße hinunter und in den Teich. Die Ratten spähten über den Rand. Sie sahen, dass sie auf dem Teich schwammen. Jetzt war der Hut ein Boot!

Samson schaute auf die Ratten, die auf dem Teich schwammen. Er war sehr wütend. Er konnte nicht schwimmen. Die Ratten waren in ihrem lustigen Zylinder geflohen. Die kleinen Ratten lachten über die Katze. Samson zischte und ging nach Hause.

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Das fleckige graue Kätzchen

Ein Kätzchen und ein Hase

Grady war ein kleines, graues Kätzchen. Es hatte einen weißen Fleck auf seinem Rücken und einen schwarzen Fleck auf seiner Nase. Grady lebte mit seiner Mutter und zwei Schwestern auf einem Bauernhof.

Gradys Schwestern waren weiß mit schwarzen Flecken. Seine beiden Schwestern waren sehr brav. Grady war der Ungezogene. Er geriet immer in Schwierigkeiten.

Grady war sehr abenteuerlustig. Er wollte den Bauernhof erkunden. Eines Tages ging er hinaus auf den Hof, um zu sehen, was es in der großen weiten Welt gab.

Grady sagte zu sich selbst: „Ich habe vor nichts Angst!“

Plötzlich brüllte ein großes Ungeheuer aus der Garage und schickte Grady in die Büsche. Er wusste nicht, was da vorbeigebraust war. Er rappelte sich auf und beschloss, dass es Zeit war, nach Hause zu gehen.

Grady schaute nach links und nach rechts, aber nirgends sah es aus wie zu Hause. Er war verloren.

‚Oh je‘, dachte Grady. Was soll ich jetzt tun?‘ Er lief über ein Feld und blieb plötzlich stehen! Vor ihm stand ein pelziges, weißes Tier mit Flecken auf dem Rücken. Grady dachte, es müsse eine seiner Schwestern sein.

Grady lief auf das pelzige, gefleckte Tier zu.

„Kannst du mich nach Hause bringen?“ fragte Grady.

„Nein“, sagte das pelzige Tier. Du gehörst nicht in mein Haus.“

„Schau dich an, du hast keine großen Ohren und du hüpfst nicht wie ich“, sagte das pelzige Tier.

Grady merkte, dass er nicht zu diesem Tier gehörte. Grady rannte zum Bauernhof, wo er ein anderes geflecktes Tier sah. Es war ein bisschen größer als Grady, aber es hatte auch Flecken auf dem Rücken.

Grady lief zu dem gefleckten Tier.

„Kann ich mit dir nach Hause kommen? Du siehst genauso aus wie ich, mit all den Flecken“, sagte Grady.

Das große Tier grunzte und sprang in eine Schlammpfütze.

„Ich habe Schlammflecken auf meinem Rücken. Komm und wälze dich im Schlamm, wenn du Schlammflecken haben willst“, sagte das schlammige Fleckentier.

„Nein danke“, sagte Grady. Er wollte nicht schlammig werden. Grady rannte wieder weg.

Grady machte sich Sorgen. Er war auch hungrig.

Dann sah Grady ein anderes geflecktes Tier. Dieses Tier hatte eine laute Stimme.

„Wau, wau“, sagte die Stimme. „Kann ich dir helfen?“

Grady nickte nur. Er spürte, wie er hochgehoben und weggetragen wurde. Ein fleckiger Hund hatte Grady gefunden. Er kratzte an der Haustür. Ein kleines Mädchen öffnete die Tür. Sie sprang auf und ab.

Sie war so glücklich, den fleckigen Hund und das Kätzchen zu sehen. Sie brachte Grady sofort zu seiner Mutter zurück. Sie lag in einem Korb in der Küche.

Grady sah seine Mutter und seine beiden Schwestern. Grady lauschte ihrem leisen Schnurren.

„Schnurr, schnurr“, sagten die anderen Kätzchen. Sie waren auch glücklich.

Grady wurde wieder in sein Körbchen gesetzt. Er fühlte sich glücklich, als er sich an seine Familie kuschelte. He was safe now and he was going to get some milk for his supper.

Purr, purr, purr!

About the Author:

These stories are written by Christina Wither and illustrated by Dannaria

Christina Wither lives in the Natal Midlands of South Africa. She loves writing stories for children. She believes stories are a great way of empowering parents to connect with their children.

‚A story a day will bring happiness your way,‘ says Christina, who especially enjoys writing quirky stories for the very young.

Christina is a co-writer for Empowered Parents and is also the creator of the awesome children’s brand Wart and Fish – Play and Learn!

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